Ja aber wenn man dabei doch das Motorrad quält...
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Oder einfach Spaß haben [emoji6]Das nennt man auch "artgerechte Haltung".
Das nennt man auch "artgerechte Haltung".
Es geht ja beim Kurventraining mitnichten (und -neffen) um Motorleistung oder Rundenzeiten, sondern um das Erreichen der maximalen Schräglage. Da ist man (der Fahrer, oder besser gemäß Neusprech: das Fahrende) mit der Dicken weniger gequält als mit z.B. dem Quirl oder einer Supermoto. Wie allerdings das Mopped diese Grenzerfahrung psychisch verarbeitet - so ganz ohne seelische Betreuung - weiss ich nicht. Es spricht ja nachher nicht mit mir, und die Mimik ist irgendwie auch immer die selbe.musst aber schon zugeben, dass artgerechte Haltung einer 100+PS-Gerätschaft richtig Arbeit ist (alle sc58-Besitzer können jetzt nochmal durchatmen - sind nur 98PS). Ich gehe davon, dass dabei der Fahrer im Kurvenland bei der dauerhaften artgerechten Nutzung ab 50PS bis 80% der Nennleistungen von Motor und Bremse weit mehr gequält wird, als das technische Equipment.
Beim Nageltraining möchte man ja nicht tausend Nägel pro Stunde irgendwo in den Asphalt rammen, sondern wenige, dafür präzise. Oder so...Ich meine, technisch haben wir hier mit Zimmermannsworten gesagt mit einem Hochleistungsdruckluftnagler zu tun, mit dem wir im Alltag gelegentlich mal ein Bild über'm Sofa antackern. Im Normalbetrieb macht man pro Stunde 2-3-tausend Schuss pro Stunde.
Hätt ich genommen, bin aber Linkshänder.meine Sammlung von Rechtschreibfehlern.
Hätt ich genommen, bin aber Linkshänder.
Es geht ja beim Kurventraining mitnichten (und -neffen) um Motorleistung oder Rundenzeiten, sondern um das Erreichen der maximalen Schräglage.
Ich vermute das da ein paar Leute hier die Unterschiede der besseren Linie zwischen Rennstrecke und Landstraße außer acht lassen.
Mich freut es jedenfalls Eure Erfahrungen der Rennstrecke hier lesen zu dürfen, ist doch ein ganz anderes als Gebiet, obwohl das gleiche Hobby
Ich weiss jetzt nicht genau, wie Du das meinst, daher meine Anmerkung: Auf der abgesperrten Einbahnstraße aka Kartbahn nutze ich in Linkskurven den kompletten Asphalt, berühre fast die Streckenbegrenzung. Wenn ich das im Straßenverkehr mit der mir zur Verfügung stehenden Fahrbahn mache, hänge ich in Linkskurven mit dem Oberkörper im Gegenverkehr. Nicht erstrebenswert. Insofern unterscheiden sich die beiden Linien doch deutlich...Die gute Linie ist prinzipell auf der Rennstrecke und der Straße die gleiche. Sie unterscheidet sich eben nur in der Ausnutzung der Straßenbreite.
Die gute Linie ist prinzipell auf der Rennstrecke und der Straße die gleiche. Sie unterscheidet sich eben nur in der Ausnutzung der Straßenbreite.