Navikauf - Sisyphusarbeit und Katze im Sack

Ich habe noch das TT Rider V4 aus 2013. Die karten sind aber identisch.
Was mich extrem stört: es wird jeder kleiner Feldweg angezeigt wie eine normale Strasse im Ort. die wenigsten Feldwege sind gestrichelt markiert, dass man diese unterscheiden kann Das stört ungmein im ländlichen Gebiet, wenn jeder Feld/Fahrradweg angezeigt wird, obwohl es weit und breit nur EINE befahrbare Strasse gibt. Einmal rauszoomen hilft, aber die doofe Automatikzoomfunktion lässt sich nicht abschalten und zoomt wieder rein.
Da finde ich die Karten von Garmin besser weil diese Wege nicht vorhanden sind und bin am überlegen, ob ich auf das Garmin 390LM wechsle.
Gruss mgr
 
Zum Planen von Routen habe ich eben mal das neue Myrouteapp angeschaut.
Es läuft auf jeden Fall wesentlich schneller und flüssiger als Tyre, zumindest auf meinem Rechner.
Den Community-Kram brauch ich jetzt nicht unbedingt, aber die Routenplanung
scheint Fortschritte zu machen. Lässt sich z.B. sehr zügig von Karte auf Satellit umschalten.
Die Routen lassen sich in der Satellitenansicht sogar ziehen/verändern.
Die Routenberechnung erfolgt mit jedem neuen Routenpunkt automatisch neu und
superschnell.
Man kann auf verschiedenen Kartenwerken planen, Google, TomTom, Here(Garmin)
und die Umrechnung in das jeweils benötigte Format erfolgt automatisch.

...hört sich vielversprechend an...und ist wie so vieles bei Tomtom noch lange nicht fertig:03 - bloed:
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieben Dank nochmal an alle für Ihre Zeit und die hilfreichen Antworten.
Meine Entscheidung ist gefallen und das 390er ist bestellt.
Schlussendlich hatte es dann doch die Nase ein gutes Stück vor dem TT.

Immer ne handbreit Gummi auf dem Asphalt
LG Achim
 
Sehr gute Entscheidung, hab das seit einem Jahr, vorher das 550er und 660er und mal ein einfaches Auto-TOMTOM zur Überbrückung.

Aber plane die Touren nicht mit Tyre und Co. arbeite dich in Basecamp ein, nur damit wird die Tour 1:1 übertragen, sofern die autom. Neuberechnung ausgeschaltet wird. Das Kartenmaterial ist in Basecamp und Gerät nur in der Kombi identisch.

Gruß
Adi
 
Aber plane die Touren nicht mit Tyre und Co. arbeite dich in Basecamp ein, nur damit wird die Tour 1:1 übertragen, sofern die autom. Neuberechnung ausgeschaltet wird. Das Kartenmaterial ist in Basecamp und Gerät nur in der Kombi identisch.

Das ist mir klar geworden.
Allerdings gefällt mir bei Tyre erheblich besser, dass ich da die Satelitenansicht vom Gockel einschalten kann. Für unbekannte Gegenden finde ich das extrem klasse.
In BC müsste ich dafür GockelEarth nehmen, soweit ich das verstanden habe. Aber das kommt mir nicht auf meinen Rechner.
Mal in Ruhe schauen wieviel Arbeit das dann wäre. Eventuell könnte ich ja (zumindest manchmal) in Tyre planen, danach die Route in BC nochmal "überarbeiten" und erst von da aus ins Navi schubsen.

Erstmal muss dat Dingens hier sein, danach geht die Spielerei los.
Und die Befestigungsfrage ist ja auch noch nicht gelöst, da steht noch Arbeit an.
 
Eventuell könnte ich ja (zumindest manchmal) in Tyre planen, danach die Route in BC nochmal "überarbeiten" und erst von da aus ins Navi schubsen.
Hab ich (seiner Zeit) auch so gemacht.
Geplant in Tyre, als gpx gespeichert und dann in MapSource kontrolliert, obs stimmt.

Nach zumo 500 deLuxe und 340 LM bin ich allerdings heuer auf den TT400 umgestiegen.
 
:001: Das Navi zu holen war ja sowas von eine gute Idee... :001:
250 km heute durchs Bergische, fast ausschliesslich ganz kleine Strassen weitab vom Massenverkehr.
Superschöne Strecke.
Hätt ich ohne die Vorplanung am PC (mit Satellitenbildern) und dem Navi als "Guide" niemals so hinbekommen.
Bin auch vollkommen zufrieden mit dem Dingen bisher. Gut ablesbar, übersichtlich, ich weiß auch früh genug im Voraus wo es lang geht...
Akku hat auch erst nach 5,5 - 6h gemeldet dass er langsam schwach wird (keine Ahnung wie lange er da noch gehalten hätte, habs irgendwann ausgemacht), und das bei der ersten Akkuladung (Bordnetzanschluss kommt auch mal irgendwann).
Nur die Lenkerbefestigung geht ma gar, muss ich viel zu tief runter schauen.
Leider konnte ich nirgendwo ne Befestigung für übers Cockpit finden die man nur kaufen braucht.
Werd ich wohl selber bauen müssen (hier im Forum gibts da ja genug Anregungen). :02 - zwinkern:

Immer ne handbreit Gummi auf dem Asphalt
LG Achim
 
.........................
Nur die Lenkerbefestigung geht ma gar, muss ich viel zu tief runter schauen.
Leider konnte ich nirgendwo ne Befestigung für übers Cockpit finden die man nur kaufen braucht.
Werd ich wohl selber bauen müssen (hier im Forum gibts da ja genug Anregungen). :02 - zwinkern:

Immer ne handbreit Gummi auf dem Asphalt
LG Achim

doch gibbet zu kaufen

http://www.migsel.com/store/index.php?_a=viewProd&productId=70

und Anregung hier

http://www.cbf-1000.de/VBForum/showthread.php?18198-Fixierung-Navigationsger%E4t/page2&

Mir gefällt es am Lenker auch nicht, vor der nächsten Fernreise werd ich das auch noch ändern müssen. Die Lösung von Migsel ist mein Vorbild, nur mag ich dieses Kugelgedöns nicht, bringt viel zu viel Masse an den Halter.

Gruß
Adi
 
SC64 sorry hab ich übersehen, die Befestigung ist da wohl anders. Woll?

Gruß
Adi
 
Ich hab auch das 390 und hab mir die Halterung zusammen gebastelt nach der Anleitung hier aus dem Forum. Sieht Klasse aus und das Navi ist immer im Blickfeld. Gedauert hat das nicht ganz 2 Stunden. ist halt bisschen Fummelarbeit, das man das Blech so zwischen die beiden Scheibenhalter geheftet kriegt, das nichts klemmt und man alles danach noch ein- und ausbauen kann... Einzig mit der Verkabelung bin ich noch nicht ganz schlüssig. Mein Plan wäre, das Kabel durch die Gummilippe der Scheibenführung zu legen, ich hab aber noch nicht geschaut, ob da genug Platz ist... Die Alternative wäre, ein Loch in die Verkleidung zu bohren. Das würde ich aber ungern machen...


Grüße
 
Einzig mit der Verkabelung bin ich noch nicht ganz schlüssig. Mein Plan wäre, das Kabel durch die Gummilippe der Scheibenführung zu legen, ich hab aber noch nicht geschaut, ob da genug Platz ist... Die Alternative wäre, ein Loch in die Verkleidung zu bohren. Das würde ich aber ungern machen...

Da sind doch rechts und links oben zwei kleine Schlitze im Cockpit (Richtung Fahrer).
Da wollte ich eigentlich durch, hab aber die verkleidung noch nicht abgehabt um zu schauen wie es dahinter aussieht.
Nachteil: man müsste das Stromkabel durchschneiden und nach Einbau neu verbinden, weil da wohl nix von dem ganzen Gerödel durchpassen dürfte ausser das Kabel.
Wär für mich aber okay.
 
:001: Das Navi zu holen war ja sowas von eine gute Idee... :001:
250 km heute durchs Bergische, fast ausschliesslich ganz kleine Strassen weitab vom Massenverkehr.
Superschöne Strecke.
Hätt ich ohne die Vorplanung am PC (mit Satellitenbildern) und dem Navi als "Guide" niemals so hinbekommen.
Bin auch vollkommen zufrieden mit dem Dingen bisher. Gut ablesbar, übersichtlich, ich weiß auch früh genug im Voraus wo es lang geht...
Akku hat auch erst nach 5,5 - 6h gemeldet dass er langsam schwach wird (keine Ahnung wie lange er da noch gehalten hätte, habs irgendwann ausgemacht), und das bei der ersten Akkuladung (Bordnetzanschluss kommt auch mal irgendwann).
Nur die Lenkerbefestigung geht ma gar, muss ich viel zu tief runter schauen.
Leider konnte ich nirgendwo ne Befestigung für übers Cockpit finden die man nur kaufen braucht.
Werd ich wohl selber bauen müssen (hier im Forum gibts da ja genug Anregungen). :02 - zwinkern:

Immer ne handbreit Gummi auf dem Asphalt
LG Achim

Achim,

Navi am Bike ist wirklich was sinnvolles:

Du solltest unbedingt das Navi ans Bordnetz klemmen. Fahre seit vielen Jahren Navis vor allem an Enduros. Glaub mir, je tiefer desto besser montiert desto sicherer, wenn Du das Ding und die Montage die ganze Zeit im Sichtfeld hast, nicht schön und lenkt noch mehr ab, als nach unten zu schauen.

Kauf Dir für Deinen Helm ein preiswertes Blutooth Set dann schaust Du nämlich gar nicht mehr und fährst nach Ansage.

Das ist die sicherste Lösung.

Die beiden oberen Stellen am Cockpit sollte man nicht belegen, da dort das Winschild und dessen Aufnahme langläuft.
 
Achim,

Glaub mir, je tiefer desto besser montiert desto sicherer, wenn Du das Ding und die Montage die ganze Zeit im Sichtfeld hast, nicht schön und lenkt noch mehr ab, als nach unten zu schauen.

Nun ja, wenn du es mit einer Stange genau vors Visiers aufstellst, dann mag das so sein. Ansonsten bin ich genau anderer Meinung. Das sollte vielleicht jeder für sich selber herausfinden.
Versuch macht kluch.:zwinkern:

Gruß
Norbert
 
Norbert,

d"accord soll jeder so machen wie er will. Aber wenn man schon über andere Befestigungsoptionen diskutiert ( das geht bei der CBF 1000 ja nur durch die Bastelstunde oberhalb der Cockpitleuchten ) liegt das Navi genau dort, wo man ohne Behinderung eigentlich hinsehen sollte, der Blick auf die Strasse.

Den einen stört es den anderen nicht.

Mich hat es bei der 1200 GS total gestört, da wird das Navi i.d.R. an der oberen Querstrebe des Windschildes montiert.

Ich meine, dass die Verwendung einer Blutooth Anlage ein wesentlich entspannteres Guiding ist, der Blick bleibt auf die Straße.

Meine ganz persönliche Meinung :mx16:
 
Am Lenkrad finde ich den Platz für Navi nicht so gut , stellt man es höher werden die Instrumente Verdeck, stellt man es tiefer muss man immer runter schauen und hat man die Strasse nicht im Blick.
Nun habe ich jetzt die passende Stelle gefunden
uploadfromtaptalk1460377120365.jpguploadfromtaptalk1460377132042.jpg
 
Norbert,

d"accord soll jeder so machen wie er will. Aber wenn man schon über andere Befestigungsoptionen diskutiert ( das geht bei der CBF 1000 ja nur durch die Bastelstunde oberhalb der Cockpitleuchten ) liegt das Navi genau dort, wo man ohne Behinderung eigentlich hinsehen sollte, der Blick auf die Strasse.

Bei normaler Körpergröße ist Deine Blickführung dann aber zu kurz :Konfus2::Froehlich1:


Grüße
Blaster
 
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