Die "Erste Liebe", oder wie hat eure "Zweiradkarriere" angefangen?

[bmwhonda]

Hi Leude,

hier meine Fahrzeuge chronologisch geordnet.

Zündapp Bergsteiger: ----- 1977-1980
Yamaha XS400: -----------1980
Yamaha XS500: -----------1981
Suzuki GS550E: ------------1982-1983
Suzuki GSX550ES: ---------1984-1987
Yamaha XV750: -----------1991-1994
BMW R80: ---------------- seit 2009
BMW R65: -----------------seit 2011
Suzuki GS500E: ------------2010-2012 hat meine Frau gefahren!
Honda CBF1000: -----------seit 2012
Honda CBF600: ------------seit 2012 fährt meine Frau!

Mein Sohn hat eine Yamaha YZF750R. (noch 34PS)

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit! Zwischedurch bin ich auch mal auf einer XT500 unterwegs gewesen, und eine RD250 und eine GT500 nannte ich auch mal mein eigen, hab die aber weiterverkauft und nicht auf meinen Namen zugelassen.
Die BMW R80 werde ich verkaufen, falls jemand Interesse hat, PN an mich.

Gruß

Andreas

 

[CBFF]

Meine erste ganz große Liebe war die Honda MTX80R. Was ich mit der alles anstellte lässt mir Heute einen kalten Schauer über den Rücken laufen
Die 80er waren schon ne geile Zeit.

Hier mal n Link zu meiner Schwarzroten.
http://www.google.de/imgres?imgurl=...d1RUdHsDqem4ATwxYHYCw&ved=0CEIQ9QEwBA&dur=523

 

[Ulli]

Meine Föppchen....

NSU Quickly
Piaggio Ciao
Maico MD50
Yamaha RD 7
Yamaha XS 360
P A U S E
Honda CX 500
Honda CBF 600
Honda CBF 1000

 

[Notfallretter]

Ich versuch mal ob ich es chronologisch hinbekomme.

1971 - 1974 Kreidler Mofa Bj. 1971

1974 - 1978 Yamaha RS 100 Bj. 1974


1978 - 1980 Yamaha XS 400 Bj. 1978

1980 - 1981 Yamaha XS 400 US Custom Bj. 1980

1981 - 1983 Yamaha TR1 Bj. 1981

Danach Motorradpause bis 2004

 

[Notfallretter]

Teil 2:

2004 - 2010 als Wintermotorrad Suzuki GSX 400 E Baujahr 1986
Wenn Schnee und Eis die straße glätten, bin ich gefahren, woll´n wir wetten?

2004 bis ??? Yamaha FZ 6

 

[Der Bernd]

"Erste Liebe"

hallo
mein erstes motorrad war
1.kawasaki kl 250 ..ab 100 kmh schlingerte das bike .. 6 volt scheinwefer ..gute taschenlampe... im gelände super
2.honda vt 500 e super kleiner tourer
3.kawasaki klr 600 echt geiler einzylinder und super handling
4.und 5.honda cbx 750 f handlich aber lebt von höhren drehzahl
6. und 7. honda vfr 750 vielecht das beste motorrad was gebaut wurde
8.und 9.honda varadero einfach gross und saubequem
10.cbf 1000 für mich fast so handlich wie eine vfr 750 aber mit kräftigeren motor


gruss Bernd

 

[kayman]

Mit 15 hatte ich eine Puch Maxi S, sooo doll war sie nicht, schlich
mit ca. 30 km/h durch die Gegend, nach gut zwei Jahren sattelte
ich um auf eine '73er Kreidler Florett mit Gebläsekühlung, die mich
leider sehr oft im Stich ließ. Kurze Zeit war ich noch mit einer
Velo Solex und anschließend mit einer NSU Quickly unterwegs.
Da war ich noch Schüler und damit endete der erste Abschnitt
meiner motorisierten Zweiradmobilität.
Bin als "Spätzünder" erst mit 38 Jahren aufs Motorradfahren gekommen.
Jedenfalls machte da erst den Klasse 1 A Führerschein.
Meine erste Maschine war eine CB 500 S, zum Einstieg super, weil
gutmütig und unkaputtbar. Nach sieben Jahren war sie allerdings
ganz schön runtergekommen, Krümmer, Auspuff usw. sahen ziemlich schäbbig aus.
Ca. 51.000 km hatten ihre Spuren hinterlassen.
Getauscht gegen eine CBF 600 N, ebenfalls sieben Jahre gefahren,
etwa 70.000 km auf der Uhr. Schönes Teil, brauchte halt Drehzahlen,
um aus den Puschen zu kommen.
Und letztes Frühjahr war es dann die CBF 1000.
Bin super zufrieden damit, sie bekommt bloß demnächst Heizgriffe, die
hab ich in den vergangenen Monaten doch vermisst

 

[BM-Honda]

Honda

.......1982 kamen gerade die ersten Leichtrafträder heraus.
Also mit 16 jungen Jahren eine Honda MB 8 gefahren.......für 3 Monate....Unfall, Krankenhaus, Moped Totalschaden.......nieeee mehr Moped fahren....Schn......gestrichen voll
So gestrichen voll, das nach 3 Wochen KH Aufenthalt schnell was neues her musste. Also wieder eine MB 8. Der Motorrad Virus hatte mich also gefangen.

Ab Volljährigkeit kamen dann nach und nach

Honda
CB 400,
CBR 1000,
CB 750
CBR 600
CBR 900
CBF 600
CBF 1000

Hm.......und für das Jahr 2013 schaue ich mich nach einem neuen Motorrad um. Welche Marke, na das steht schon fest

Also wie ihr seht, einmal Honda immer Honda

Schönen Gruß
Wolle

 

[Uli_aufm_Moped]

DEN Geruch vergisst Du nie

... der Geruch von 2Takt Mix, kompliziertes Tanken ...

Ich hab das Ding geliebt,

Herkules M5.
Meine erste Liebe. Von meinem älteren Bruder defekt abgekauft, schlummerte sie im Keller, bis ich sie wach geküsst habe.
Unter der Anleitung und Anweisung eines alten Familienfreundes haben wir sie zusammen wieder instand gesetzt. Ich hab sie wieder auf Hochglanz poliert und die Freiheit auf zwei Rädern entdeckt. Sommer wie Winter. Den Geruch der Zündkerze werde ich nie vergessen.

7 Jahre später, die Ausbildung war abgeschlossen, ich hatte nur ein Auto.
Da war ich bei einem Freund zu Besuch. Sein Bruder kam zur Tür rein, eine ölige Zündkerze in der Hand. Ich schnupperte den Duft,... da war's um mich geschehen !!!
Nee, nicht der Typ ... die Liebe zum Motorrad hatte mich eingeholt. Eine Maschine musste her. Gesagt, getan und jetzt sind's schon Jahrzehnte.

 

[Uli_aufm_Moped]

Teil 2

Auch meine Eltern unterstützten mich im Motorradfahren nicht aktiv. Ich habe mir alles selbst zusammengespart und erarbeitet. Aber da sie selbst in jungen Jahren die glücklichsten Zeiten auf ihrem Roller verbrachten, hatten sie wenigstens Verständnis. Meine Mutter startete einen schwachen Versuch des Wiederstands, als ich meine erste Maschine kaufte. Den überging ich aber einfach. So war die erste Maschine dann eine schon etwas betagte Kawa Z500 mit 50PS. Die bin ich sehr lange gefahren und habe sie heute noch. Meine Oldtimerzucht. Als ich mich 2008 dann einem Club anschloss, weil ich nicht mehr alleine fahren wollte, merkte ich schnell, dass ich meiner Alten da zuviel zumutete. Mittlerweile hatte ich auch die finanziellen Möglichkeiten, die mir in jüngeren Jahren einfach gefehlt haben. An meinem Geburtstag nahm ich frei, hatte beim Händler ein umfangreiches Probefahren organisiert und kaufte mir die CBF. Für mich war das ein Quantensprung. Gelebte Geschichte. Fahrwerktechnik damals und heute.

Beneidet habe ich schon in meiner Jugend immer die Gleichaltrigen, die von Beruf Sohn waren (Mädels fuhren kein Moped, ich war allein auf weiter Flur). Die, die jedes Moped zum Geburtstag nagelneu einfach mal geschenkt bekamen. Und damals kamen die 80er auf! *seufz* Bei mir war das nicht drin. Aber ich glaube, dadurch dass ich mich mit meinen Fahrzeugen so auseinandersetzte, hatte ich eine ganz andere Bindung zu dem ganzen Motorradfahren. Was haben mir die Knie geknackt, wenn ich im Winter auch bei Eis und Schnee im Dunklen meine Alltagsstrecken fuhr. Nur wer das Motorradfahren liebt, tut sich sowas an.

Heute leite ich zwei Motorradstammtische. Nur für Frauen. Den einen habe ich dieses Jahr ins Leben gerufen. Sehr erfolgreich übrigens. Und hier kommen viele meines Jahrgangs an, die schon ihr ganzes Leben fahren wollten und denen es erst heute möglich ist. Sie zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass sie Spaß mit ihrem (spät gelebten) Traum haben, macht mir viel Freude und ich möchte es nicht missen.

 

[Guy Martin]

Angefangen hat alles mit 15 Jahren und dem lange geplanten 50cc Variomatikgefährt. Nach dem üblichen pubertären Drang das Gefährt schneller zu machen und der dadurch entstehenden Bekanntschaft mit der örtlichen Polizei wurde eher die "Optik" bearbeitet. Hat mir sehr viel Freude gemacht und mich in viele Ecken gebracht, in die ich sonst nie gekommen wäre.
Zum 18. Geburtstag wurde der Leopard dann gegen das erste Auto getauscht, den Motorradführerschein habe ich nicht mit gemacht.



Vor 4 Jahren habe ich dann festgestellt, dass mir das sinnfreie Umherfahren auf zwei Rädern und das Entdecken entlegener Orte einfach fehlt. Dazu hat mich mein bester Kumpel überrredet endlich den Motorrad-Schein zu machen. Als dann ein gemeinsamer Bekannter die Bandit seiner Schwägerin verkaufte, musste ich zuschlagen. So hatte ich das Motorrad weit vor dem Führerschein daheim stehen, keine schöne Sache



Anfang diesen Jahres habe ich die 600er Vergaser-Maschine dann gegen die CBF eingetauscht. Hauptsächlich wegen modernener Technik und besserem Startverhalten. Ich denke die CBF wird mich lange glücklich machen, habe bei ihr weniger das Bedürfnis zu "tunen" als praktische Dinge nachzurüsten.
Mittlerweile kann ich mir ein Leben ohne Motorrad garnicht mehr vorstellen, bin froh den Weg zurück zum Zweirad gefunden zu haben!

 

[BikerLady]

AW: Die "Erste Liebe", oder wie hat eure "Zweiradkarriere" angefangen?

Hallo, in diesem Jahr kann ich sagen das ich 50% meines Lebens Motorrad selbst fahren bin:

1981 - 1995: Beiwagenmitfahrer in den verschiedensten Gespannen

1996: Yamaha SR125
1998: Yamaha XJ 600
2001: Yamaha XJ 600 N
2005: Pause
2008: Kawasaki Zephyr 550
2013: Honda CBF 1000

Den meisten Spaß hatte ich mit der 125er, weil ich endlich frei war und hin fahren konnte wohin ich wollte und nicht der Zug.
Am weitesten gefahren bin ich mir der CBF. Missen möchte ich keine von den Maschinen.

Ausprobieren möchte ich gerne noch mal einen Endurotourer, aber keine BMW, irgendwie aus Prinzip.

Ich hoffe es kommen noch ein paar Jahre dazu.

 

[marcglupsch]

Lang ist's her

Mit etwa 13 hab ich einem Nachbarn beim Ausräumen, Abriss und Neubau einer Scheune in ein Wohnhaus geholfen. Dabei entdeckten wir das Mofa (eine Flandria) meines Grossvaters. Er hatte es nach dessen Tod von meinem Vater bekommen. Das Mofa wurde 1972 gekauft, mein Geburtsjahr und mein Opa starb 1974. Ich bekam sie zurück (also etwa 1985). Zu der Zeit traute man sich noch ohne Führerschein mit sowas mal schnell durchs Dorf auf nen Feldweg.
Mit 16 bekam ich dann eine Zündapp KS-50 Watercooled. 22000km machte ich damit in 2 Jahren. Dann kam es wie es kam, Schule, Auto, Freundin, Wohnung, etc.... und immer ne Ursache keinen "dicken" Schein zu machen. 2007 als ich mal wieder das Fenster herunterliess um ein Motorrad am Vorbeifahren zu geniessen sagte meine Frau: Mach diesen verdammten Führerschein! Das war Mitte August. 7 November hatte ich ihn in der Tasche und eine nagelneue 2006er Bandit 650n, die ich schon Wochen zufor anbezahlt hatte, wurde abgeholt.
2010 trennte ein Autofahrneuling mich und die Bandit unsanft voneinander. Ich hatte nur eine blaue Hüfte, die blaue Bandit war Schrott mit 18000km. Wenige Wochen später fand ich die CBF-1000 die ich schon vorher als gutes Bike für mich mit Sozia im Auge hatte als Gebrauchte. Mittlerweile habe ich mit ihr 22000km runter und...... (fast)keine Sozia mehr da meine Frau vor 2,5 Jahren selbst den Schein gemacht hat . (für sie haben wir eine super Fazer 6s gebraucht gekauft).

 

[cBF1601]

Es war 2006 als meine beste Freundin ihren Führerschein machte. Sie hatte einen Fahrlehrer als guten Nachbarn, der mich ein Jahr später mal eine Proberunde drehen ließ. Er bemerkte nur trocken, daß ich mich nicht ganz so ungeschickt anstellen würde und schon wurde festgelegt, ich mach den Schein. Zur damaligen Zeit hatte ich noch einen Mann, den ich, brav wie ich bin, um Zustimmung bat. Und schwups, saß ich auf ner Suzuki GS 500 E und drehte glücklich meine Schulungsrunden. Nach bestandener Prüfung legte ich mir auch so ein Gefährt zu, da ich ja prima damit zurecht kam. Mein Mann ließ sich dann extra von mir scheiden, zahlte mich aus, damit ich mir nach 3 Jahren eine "Große" kaufen konnte Ich fühlte mich der Suzi entwachsen und zunehmend unsicherer. Nun war die Frage nach einem würdigen Nachfolger. Mein Traummopped war damals die BMW R 1200 R bis zur Probefahrt. Da stellte ich fest, daß der Boxer nicht´s für mich ist. Ich wollte eine bequeme Sitzposition, bissel sportlich und doch reisetauglich. Mir schwebten Mehrtagestouren vor, Urlaube, Ausfahrten...Spaß!
Nun ist die Auswahl in meiner Umgebung nicht allzu groß. Mein freundlicher HH hat mich dann überzeut ( was ihm nach der Probefahrt nicht mehr schwer fiel) , nahm mir meine Suzi ab und nun bin ich seit 4.5.2010 stolze Besitzerin meiner Hilde Jetzt haben wir schon über 31.500 km Spaß gehabt, waren 2x in den Dolomiten und hoffen auf noch so einige tolle Touren. Bin super zufrieden, nie Probleme, keine Pannen... wir sind richtig dicke Freunde geworden ...bis daß der TÜV uns scheidet.

P.S. hab mich natürlich bei meinem Exmann bedankt! ​

 

[bassbiker]

Zweiradkarriere

Puch Maxi S mit 15, Kreidler Florett mit 16 bis zum Kolbenfresser (war schlecht frisiert), danach Zündapp KS50 WC - mit der bin ich allen Hercules (auch der Ultra) davongefahren.
Den 1ser mit 18 dann Honda CB 200 (bis 1 Pleuel unten zum Motorblock rauskam), danach Yamaha RD 250 (die war pfeilschnell für damalige Verhältnisse).
Dann war erstmal Schule und Studium, mit vielzuwenig Kohle.
Dann Yamaha XV 750 SE,
Yamaha XJ 650
Suzuki DR 650 RSE
Suzuki GSX 750 (die war 13 Jahre in meinem Besitz - und nie war was kaputt!!!!)
jetzt - und hoffentlich noch lange - Honda CBF 1000

Grüsse der Bassbiker

 

[Denver]

Nach frühen heimlichen Spritztouren mit den Mofas meiner Cousins durch die Wälder der Umgebung , ging es
dann 1978 offiziell los.

Die erste war eine französische Kreidler Flory Kopie , eine Motobecane Monty ( Ein Sch... Ding).
Laufend kaputt und fuhr höchstens 22 kmh :( , frisieren brachte fast nix .

Mit 16 dann das erste LKR , eine Zündapp KS50 WC , gebraucht , und wie sich dann bald herausstellte
(nach Kolbenfresser), schon ziemlich ausgelutscht.
Danach die Garage vom Vater besetzt und mit ca 10 Kumpels in 6 Wochen aus drei verschiedenen Modellen
der Kreidler RS ein Einzelstück zusammengeschraubt. Aus lauter Lust am basteln bekam das Teil sogar
für die damalige Zeit etwas so ungewöhnliches wie eine Warnblinkanlage usw.
Das Teil war einfach klasse , sauschnell und ein echtes Unikat , das ich dann mit 18 für viel Geld verkaufen konnte.

Mit 18 dann der "echte" Schein , das ein Auto auch gebraucht wurde , wurden es halt meist kleinere günstige
Möp`s wie z.b.
SR 500
XT 500
CB 400
später dann mit viel Glück auch ein echtes Unikat günstig gefunden.
Eine "Güllepumpe" CX500C schon total umgebaut zum echten Chopper,
das Teil war echt geil , und ich beiss mir heute noch in den Hintern das ich die verkauft habe ,
nicht einmal Fotos von ihr habe ich noch :(
Vor meiner (über 20jährigen) Pause fuhr ich dann noch kurz eine Bol d´Or`, allerdings nicht die "echte" 900er ,
sonder eine 750er.

Nachdem Frau und Tochter mir im letzten November wieder grünes Licht zum möppeln gaben,
musste sofort was her ,
wegen der langen Pause erstmal was kleines einfaches und leichtes her.
Also steht z.Zt. eine BMW F650CS in der Garage.
Ein feines , kleines Ding . Lässt sich fahren wie ein Fahrrad , und wie ich im Sommer
auf einigen Alpenpässen merkte , auch kurvengierig.

Aber ich brauche jetzt doch mehr Leistung , und auch mehr Soziatauglichkeit.

Nächstes Jahr steht dann eine doppel F im Stall :)

 

[Lelles]

Als junger Recke besaß ich eine Herkules Hobby-Rider in rot (selten, meist waren die gelb), im Anschluss eine Kreidler Florett mit tierisch breitem Lenker und ordentlich Power (scheint hier üblich zu sein ne Kreidler gehabt zu haben ). Nach Erhalt der (richtigen) Pappe war eine Yamaha XS 400 über Jahre mein treuer Begleiter. Nicht gerade ein PS- Monster aber ein solides und zuverlässiges Teil. Mit den Kindern verlor sich die Motorrad-Spur. Bis mein Sohn sich dann eine Suzuki GSR 600 kaufte. Das ging ja gar nicht, da musste ich mir zwangsläufig was mit 1000 Kubik holen. eben meine CBF. Nun ist die Welt wieder rund................

 

[Hammerhai]

Ja wie war das damals.
Mit 15 Mofa bekommen ich glaub das war ne Rixe. Mit 16 alles Geld zusammen gekrazt und eine Maico in Blaumetallic mit Vollverkleidung gekauft.
Das war damal was total ausergewöhnliches. Die meißten fuhren damals ne Kreidler oder so was.
Mit 18 habe ich mir dank Sponsoring meiner Mutter eine nagelneu Yamaha XJ 650 gekauft die ich dann 4 Jahre gefahren bin.
Leider konnte ich dieses tolle Moped beim Bund nicht mehr leisten und mußte Sie verkaufen.
Und wie es dann so kommt. Frau,Kinder, Haus usw. Keine Zeit und kein Geld um wieder ein Zweirad anzuschaffen.
Mit 48 dann meinen Traum erfüllt die rote Dicke gekauft.
Habe bis jetzt noch keinen Tag bereut dieses tolle Moped zu fahren.

Gruss...vom Hammerhai

 

[ZAMsChannel]

Es ist schon mehr als erstaunlich, wie sich die "Schicksale" doch gleichen, dachte ich doch, Hammerhei erzählt aus meinem Leben.
Gut, bei mir war es ein Kreidler Mofa, danach eine Garelli "fuffziger" und dann, mit 18, eine XL250... Aber der Rest stimmt

 

[Navi Hans Hans]

Bei mir ist es so ähnlich,Solo Mofa,Zündapp KS 50 watercooled,Yamaha DT 175 dann ca. 10 Jahre Pause und weiter mit Kawasaki GpZ 900 R , ZZR 1100 ,ZRX 1200 S,Aprilia ETV 1000 Caponord,ZRX 1200 R und nun Triumph Tiger Explorer.
Die Rot eingefärbten fahre ich noch immer.