Rennstrecke und was dazugehört

Ich halte mich mal mit Tipps und Ratschlägen zurück, die gab es hier schon von kompetenteren Schreibern.

Mit Jochen Schweizer hab ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Aber der vermittelt ja nur, das hat mit dem Thema hier nix zu tun. Aber ein Kurventraining vermittelt er nicht. Das kann man nur direkt beim STC buchen, wenn man es denn will.

Nach 16 Sicherheitstrainings in 13 Jahren (inklusive Kurventrainings verschiedener Anbieter, u.a. auch auf dem Spreewaldring), plane ich, im nächsten Jahr dort ein Basis-Kurventraining und ggf. noch ein Advanced-Training zu machen, auch wenn ich schon die Lizenz zum Rumeiern auf dem Ring habe.

Von einem Rennstreckentraining bin ich weit entfernt, habe ich aber auch nicht vor. Das Material, dass ich dort bisher gesehen habe, unterscheidet sich doch von meinem. Außerdem spiele ich mit Gedanken, das aktuelle Material gegen altersgerechtes zu tauschen…..

GG
 
... plane ich, im nächsten Jahr dort ein Basis-Kurventraining und ggf. noch ein Advanced-Training zu machen, auch wenn ich schon die Lizenz zum Rumeiern auf dem Ring habe...

Thumps up! Ganz bescheiden mit Basic anfangen und Advanced nur dann, wenn einen das Basistraining "langweilt". Mit deiner Trainingshistorie würdest Du vermutlich auch mit Advanced starten können... oder eben Frei-Eiern überleben.

Ich war zuletzt frei fahrend einiges schneller, als in der Instruktion - aber save einem Instruktor hinterherfahren und anschließend "abgeholt" zu werden und Feedback zu bekommen, ist gold wert... egal wie schnell ich könnte, wenn ich wollte und man mich ließe... darum geht's nämlich wirklich nicht. Das ist "austoben" und das sollte man erst anfangen, wenn man grundsätzliche Lerninhalte einigermaßen begriffen hat und umsetzen kann.

@Brummel: Mach das Basic doch mit der Annett zusammen. Ist immer schön, wenn man eine Nase hat, die die Situation kennt und vielleicht einen kleinen Schritt voraus ist.

@annett: ernst gemeint - weiß nicht ob Brummel ein "Lieber" ist, aber als Support für einen Tag wird's schon hinhauen. Das Geschriebene klingt entspannt und nach einer ruhigen, bedachten Herangehensweise.
 
Thumps up! Ganz bescheiden mit Basic anfangen und Advanced nur dann, wenn einen das Basistraining "langweilt". Mit deiner Trainingshistorie würdest Du vermutlich auch mit Advanced starten können... oder eben Frei-Eiern überleben.


@annett: ernst gemeint - weiß nicht ob Brummel ein "Lieber" ist, aber als Support für einen Tag wird's schon hinhauen. Das Geschriebene klingt entspannt und nach einer ruhigen, bedachten Herangehensweise.


Kann man drüber nachdenken, wie gesagt ich werde jetzt in der bikerfreien Zeit die Planung dafür machen.
Der Spreewaldring scheint mir da gar nicht so schlecht zu sein, kann man da einfach mal so ohne Voranmeldung als Zuschauer dabei sein.
 
Ich halte mich mal mit Tipps und Ratschlägen zurück, die gab es hier schon von kompetenteren Schreibern.

Von einem Rennstreckentraining bin ich weit entfernt, habe ich aber auch nicht vor. Das Material, dass ich dort bisher gesehen habe, unterscheidet sich doch von meinem. Außerdem spiele ich mit Gedanken, das aktuelle Material gegen altersgerechtes zu tauschen…..

GG

Helm, Handschuh, Stiefel, Textilkombi mit Protektoren ist das ausreichend, oder ist da etwas Spezielles vorgeschrieben.
 
kann man da einfach mal so ohne Voranmeldung als Zuschauer dabei sein.

ja, kann man. Wir waren gerade am Sonntag wieder da. Leider war eine Moppedrunde gerade vorbei und es starteten da gerade ein paar Autos zum freien Fahren.
Man kann am Lärmschutzwall an der Strecke langwandern, man ist beim Gucken und Staunen nicht nur auf die Zielgerade beschränkt.

Helm, Handschuh, Stiefel, Textilkombi mit Protektoren ist das ausreichend, oder ist da etwas Spezielles vorgeschrieben.

für normales Kurventraining genügt normale komplette Schutzkleidung.... keine Ahnung, ob es beim Renntraining anders ist.
Und mit Material meinte ich eher den fahrbahren Untersatz als die Verpackung.

GG
 
Bei Renntraining ist zumindest bei Speer Leder gefordert und ein Rückenprotektor. Seither hab ich das an, wenn ich fahre und fühle mich sehr gut aufgehoben. Wenn man an Grenzen spielt (unabhängig ob technische oder mentale!), ist jede Sicherheitsmaßnahme anbegracht, die sich bietet - ich könnte einiges optimieren.

Bei meinen Kurventrainings (außer meinem Einstieg in Hockenheim habe ich nie was anderes gemacht!) fahren die Instruktoren mit Airbagweste und sehen ein bisschen aus wie Klonkrieger- obwohl die mit dem Lehrlingsgefolge definitiv nicht an irgendwelche Grenzen heranfahren.
Die Teilnehmer fahren zum Teil in Textil und das wird anscheinend akzeptiert. Wenn man zügiger fahren kann, sprechen einen die Instruktoren ggf. an, wenn man offensichtlich unpassende Kleidung trägt. (selbst erlebt: Lerngruppenkollege in Textil bekam Dresscode-Hinweise... aber keinen Druck - Wohlfühlen ist Programm!)
 
Also in der Regel ist in den Instruktor-Gruppen auch Textilkombi erlaubt - habe es bisher nur einmal erlebt, dass bei Instruktor Leder vorgeschrieben war (die Freifahrer immer mit Leder). Logisch sind Helm, Handschuhe, Motorradstiefel ... sollte auch mal eine Schildkröte/Rückenprotektor verpflichtend sein, so finden sich diese Hinweise immer auf der Website des Veranstalters.

Ich bin allerdings der Meinung, man kann nicht zwingend Rennstrecke und Kurventraining voneinander trennen ... auf Rennstrecken habe ich für die Straße sehr viel mitgenommen, u.a. auch sicherere Kurvenfahrten. Wichtig ist, dass man das Erlernte halt auf seiner Hälfte der Fahrbahn umsetzt und nicht die gesamte Fahrbahn nutzt ... :Froehlich1: :Idee

Rennstreckentrainings sind nicht nur auf Schnelligkeit ausgelegt ... im Gegenteil, gerade in den Instruktorgeführten Gruppen lernst du erstmal dich und dein Motorrad besser kennen, weil du langsam und sicher an weitere Grenzen der Maschine und dich herangeführt wirst. Die Schnelligkeit kommt dabei von ganz alleine, die Sicherheit steht hierbei im Vordergrund.

Kurventrainings kann man daher sowohl auf ADAC-Plätzen, Kartbahnen als auch eben offiziellen Rennstrecken machen - man muss sich eben nur bewusst sein, dass auf der Rennstrecke bei den Freifahrenden wirkliche Könner dabei sind, die eben auch die Geschwindigkeit haben .. und auch völlige Idioten, die meinen sie hätten die gleiche Geschwindigkeit und das Können (die durchaus durch sich selbst oder den Veranstalter entsprechend aussortiert werden). Bei den Instruktorgruppen hat man immer noch die zusätzliche Sicherheit durch den Instruktor, der nämlich auch nach hinten gucken kann und flottere Gruppen quasi vorbeiwinkt.

@ Brummel: Ich habe durchaus schon diverse GS auf der Kartbahn und Rennstrecke gesehen, die artgerecht bewegt wurden .... also wenns nicht gerade ne tiefergelegte Goldwing wird, ist das kein Grund :frech4::mx21:
 
Ich werde das mit der Rennstrecke aufs nächste Jahr verschieben und bis dahin richtig planen, über den Winter ein bißchen Muckibude kann auch nicht schaden denn nach langen Ausfahrten habe ich am nächsten Tag auch Muskelkater.

Hat schon mal jemand Erfahrung mit Jochen Schweitzer oder STC gemacht die bieten Einsteigertraining auf dem Spreewaldring an

STC ist der Spreewaldring selbst, Jochen Schweitzer vermittelt an den STC ;-)

Weitere, mir bekannte, Veranstalter auf dem Spreewaldring:
- MotoMonster (selbst mit gefahren, kann jedoch sein, dass diese aktuell oder auch im nächsten Jahr keine Trainings dort anbieten): https://www.motomonster.de/
- Tom Dick Rennsport: (dieses Jahr ausgebucht, nächster Termin 24-25.04.2021) https://www.tom-dick.de/trackdays/spreewaldring/
 
Wichtig ist, dass man das Erlernte halt auf seiner Hälfte der Fahrbahn umsetzt und nicht die gesamte Fahrbahn nutzt ... :Froehlich1: :Idee

Das ist genau das/mein Problem. Im Training bin ich durchaus in der Lage, die CBF halbwegs vernünftig zu bewegen. An der Umsetzung in der freien Wildbahn hapert es aber.
Achtung Sternschnuppe: „Ich wünsche mir einen Mittelstreifen auf dem Spreewaldring (oder auch beim ADAC) und ein dazugehöriges Landstraßenkurventraining.“
Das würde das Training ganz anders aussehen lassen. Anstatt in den Kurven irgendwo den Fahrbahnrand anzusteuern, müsste man in Linkskurven den Helm mit Inhalt mit einem gewissen Abstand halbwegs parallel zum Mittelstreifen entlangführen. Man würde auf der Fahrbahn in Regionen vordringen, die nie zuvor ein Motorradreifen gesehen hat.

@ Brummel: Ich habe durchaus schon diverse GS auf der Kartbahn und Rennstrecke gesehen, die artgerecht bewegt wurden .... also wenns nicht gerade ne tiefergelegte Goldwing wird, ist das kein Grund :frech4::mx21:

Ich habe auch schon gesehen, wie ein ehemaliger Mitfahrer im BB-Stammtisch mit seinem BMW-Reisedampfer (keine GS) den deutlich sportlicher erscheinenden Rennfahrern mächtig die Nerven geraubt hat. Aber es soll eher in die andere Richtung gehen. Bei meinem Geläuf ist die Auswahl aber sehr eingeschränkt, wenn denn auch die Emotionen eine Rolle spielen sollen. Im Moment träume ich vom Verzicht auf einen Zylinder, 100 ccm und ca. 30 Kilo Gewicht (vom Mopped). Ein erstes Probesitzen war nicht traumzerstörend aber grenzwertig. Leider kann man weder eine konventionell tiefergelegte (2cm würden wohl reichen) noch die im Showroom stehende Low-Variante Probe fahren. Wobei die 5 cm dieser Variante selbst bei mir wohl zum zu zeitigen Ausfahren der Raubtierkrallen in Kurven führen würde.

GG
 
...„Ich wünsche mir einen Mittelstreifen ... und ein dazugehöriges Landstraßenkurventraining.“

Ein "Trick" den ich anwende, wenn ich merke, dass ich zu schludrig fahre und zu früh zu weit innen bin: beim Anfahren einer Kurve merkt man ja irgendwann, dass man "jetzt" einlenken will - und oft genug ist das zu früh. Jetzt kommt's: Beim Anfahren der Kurve, wenn ich "jetzt" denke, zähle ich "21, 22" und lenke dann erst ein... manchmal schon etwas früher - was dann oft genug zu früh war, aber manchmal war für "22" wirklich keine Zeit mehr... probier das mal.

Je nach Bedarf und Situation kann man in diesen ein oder zwei Sekunden ziemlich entspannt vom Gas gehen, bremsen, hoch oder runterschalten und meinetwegen auch voll reinhalten, wenn einem eine dieser Maßnahmen beim Enspannen hilft und zielführend scheint.
 
Mal abgesehen von der Tatsache das ich Rechtskurven lieber mag wie Linkskurven habe ich das Gefühl je länger ich fahre um so schlechter nehme ich die Kurven, auf den Ersten 50-60 km fahre ich die Kurven für mein Dafürhalten noch ganz gut und dann wird es immer schlechter. Ich muß dann kurz anhalten und mir ins Gewissen reden was hat der ADAC-Ausbilder gesagt wie soll man die Kurven fahren und dann geht es wieder eine Weile bis der Schlendrian wieder kommt.
 
Ich hab mal, um die Winterpause zu verkürzen, noch ein Schnipsel aus Chambley zu bieten. Das war jetzt genau so ein Turn, an dem ich hinter dem falschen Kerl eingefahren bin. Man sieht recht bald, dass er das schnellere Mopped hat und aus unerfindlichen Gründen bin ich dann trotzdem immer wieder an ihm dran (und träume davon ihn irgendwo zu überholen... real bin ich aber weit entfernt davon und es gäbe eigentlich nur eine einzige Stelle mit Aussicht auf Erfolg - würde aber unmittelbar danach wieder zurückgeschnupft werden...)

Hier also mit etwas mehr Verkehr, als das bisher gebotene, aber alles sehr zivil und entspannt. Ich glaub das hört sich schneller an und fordert mehr vom Mopped, als wenn ich alleine meinen Stiefel fahre... und ist ein oder zwei Sekunden langsamer, als wenn ich entspannt mein Ding mache...

viel Vergnügen: https://youtu.be/InMneOFaE80
 
Danke für`s Video, hat Spaß gemacht mit zu fahren :Froehlich2:

mangels Rennstreckenerfahrung spare ich mir dann weitere Kommentare da dann doch keine Ahnung meinerseits vorhanden ist :mx35:
 
Noch schöner war es, da selbst unterwegs zu sein und die eigenen Fähigkeiten ins Verhältnis zu setzen mit dem was der Vordermann so treibt. Insgesamt scheine ich ein- und ausgangs von Linkskurven etwas "besser" zu sein, als die Jungs vor mir... über Geraden reden wir mal nicht, da müsste ich die Luftpumpe sehr quälen und rechtsrum bin ich offenbar zu spät am Gas und die Anderen sind weg. Und wenn man im Kampf mit einem leicht unterlegenen Vordermann ist, zieht irgendwer völlig unspektakulär vorbei... boah ey! Verzeihlich, wenn's ein 200PS-Gerät auf der Geraden ist, aber desillusionierend, wenn einer in der gleichen Leistungsklasse die 100m zwischen zwei Kurven nutzt, um zwei Mann wegzuschnupfen...

In der langen Links fahren einige mit 20-30kmh Überschuss an mir vorbei - keine Ahnung warum die glauben, dass ihre Reifen das abkönnen... ich bin da immer bestrebt, nicht an die Materialgrenze zu gehen. Nicht alles was mit Slicks problemlos geht, kann man auch mit Straßenmaterial machen...

Beim nächsten Mal unbedingt vorher das Fahrwerk auf Vordermann bringen und vielleicht auch nicht grade mit Straßenreifendruck auf die Jagd... der Übungskollege mit der Z636 hat seine 2:08 mit S22 mit 2.1/1.9 v/h gefahren - ich meine 2:15 mit gleichem Reifen aber mit 2.4/2.7 und einem Fahrwerk, das ich nach dem Übungstag auf ein signifikant besseres Niveau geklickt habe... da ist irgendwo noch etwas Luft.

Und nochmal für die Kringelskeptiker: es geht mir da nicht drum der Schnellste zu sein - da bin ich zu alt und der Quirl inzwischen auch (und eh zu klein) - sondern mit dem praktisch Möglichen einen guten Plan mit Gefühl umzusetzen. Also erstmal einen Plan zu haben der aufgeht und den genau so umzusetzen, dass man mental zentriert bleibt - ohne zu zweifeln, aber mit etwas Spielraum für den Fall, dass der Plan doch nicht so gut war... und da sind wir wieder bei der Straßenanwendung: guten Plan machen, hinreichend Spielraum schaffen, feines Gefühl für's Gerät haben, cool bleiben und konzentriert! Wenn das gelingt, ist man Gewinner, egal wieviele schneller sind.

@dachi: ich glaub ja irgendwie, dass Dir das auch gefallen würde - also nicht nur als Zuschauer ;-)
 
Ein schönes Video von dem Typen mit dem weißen Helm, von dir sieht man ja nur das du Löcher in den Bremsscheiben hast, :01 - grinsen:
mal Spaß beiseite, da du an dem Vordermann dran bleiben kannst ist davon auszugehen das du ähnlich fährst, in den Rechtskurven bei 2:24, 2:42, 4:34 scheint er fast am Limit zu sein, sieht gut aus.
Was mich ärgern würde, du filmst einen anderen Biker und von dir selbst ist nichts zu sehen, wäre doch gut wenn du auch so zu sehen wärest.
 
... danke annett... überlege jetzt, mir ein zweites Mopped zu kaufen, damit ich mir selbst hinterherfahren kann...

Aber im Ernst: Videos von mir gab's in den Trainings zu sehen... natürlich habe ich die jeweils nicht zur eigenen gefälligen Verwendung bekommen. Aber immerhin weiß ich, wie das bei mir aussieht, wenn ich alles so mache, wie ich es eben kann - und bedauerlicherweise weiß ich auch, wie das bei mir aussieht, wenn ich einen Stiefel zusammenfahre, weil ich faul werde oder unkonzentriert.

Und wenn Dich wirklich interessiert, wie das bei mir aussieht: einfach mal mitkommen ;-)

Ich sehe übrigens genug: wann bremse ich wie hart, wo lenke ich ein, wann bin ich wieder am Gas, wo mache ich mit Vordermann Boden gut, wo kacke ich komplett ab. Und nachdem ich jetzt in 5 Jahren geübt habe, die kleine Luftpumpe halbwegs flüssig zu bedienen, habe ich sogar gelernt, dass die Fußrasten dann kratzen, wenn Du das nicht von hinten sehen willst... da mach ich nämlich was flasch oder zumindest suboptimal. Kommt vor.

Bei den Filmchen, die ich hier zum Besten gegeben habe, weiß ich aber, dass ich da weitestgehend relaxt und entspannt im Flow war - also kein Messer zwischen den Zähnen. Körperhaltung... wie ein alter Sack eben: meistens bemüht, aber so, dass es noch locker ist. Marquez, Rossi und Co machen das alles noch einen kleinen Tick besser. Aber die üben auch mehr.
 
Ich meinte mit dem Video anschauen jetzt nicht dich persönlich sondern allgemein, wenn man schon mal die Chance hat auf einer Rennstrecke zu fahren möchte man sich doch später mal anschauen um zu sehen was man da fabriziert hat, wie gut oder schlecht man gewesen ist.
Ich als Laie fand den Biker mit den weißen Helm in den Rechtskurven schon ganz gut, die Linkskurven etwas weniger, aber das kann auch am Streckenverlauf liegen.
 
Ich meinte mit dem Video anschauen jetzt nicht dich persönlich sondern allgemein, wenn man schon mal die Chance hat auf einer Rennstrecke zu fahren möchte man sich doch später mal anschauen um zu sehen was man da fabriziert hat, wie gut oder schlecht man gewesen ist.
Ich als Laie fand den Biker mit den weißen Helm in den Rechtskurven schon ganz gut, die Linkskurven etwas weniger, aber das kann auch am Streckenverlauf liegen.
moin annett ,
es gibt trainings wo der Schülerin von zwei seiten gefilmt wird ... das sind eigentlich die besten schulen ....
und wenn man den turn auch noch auf nen stick kriegt ...
geht alles
Gruss Irol
 
Zurück
Oben Unten