Rennstrecke und was dazugehört

Mal paar Bilder noch... man sehe mir nach, dass ich ein wenig steif sitze... entweder ich krieg das irgendwann noch optimiert, oder es trifft mich das gleiche harte Schicksal, wie den Ducthomas ;-)

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Mal paar Bilder noch... man sehe mir nach, dass ich ein wenig steif sitze... entweder ich krieg das irgendwann noch optimiert...

wenn Du es willst, dann schaffst Du das auch... :-)

Hier mal was zum Abgucken (ab Minute 55). Im Twincup sind ja ähnliche Eimer unterwegs. Da kannste Dir Sitzhaltung mit Lenkstange abgucken.



abguckende Grüße
vom falo
 
Mal paar Bilder noch... man sehe mir nach, dass ich ein wenig steif sitze... entweder ich krieg das irgendwann noch optimiert, oder es trifft mich das gleiche harte Schicksal, wie den Ducthomas ;-)

:Froehlich1: Sieht doch für touristisches Tempo wiklich gut und entspannt aus :Froehlich1: , aber im Angriffsmodus den Oberkörber nach vorn und die Ellbogen nach aussen. :frech4:
Dann geht gleich einiges mehr in den Kurven.

Norbert
 
:Froehlich1: Sieht doch für touristisches Tempo wiklich gut und entspannt aus :Froehlich1: , aber im Angriffsmodus den Oberkörber nach vorn und die Ellbogen nach aussen. :frech4:
Dann geht gleich einiges mehr in den Kurven.

Norbert

Danke für die Blumen! Beim Sichten der Videos und ein paar Zeitstichproben stelle ich fest, dass ich mit Vorderleuten zwischen 2:20 und 2:30 unterwegs war. Angesichts des Umstands, dass ich bei Alleinfahrt tatsächlich mal eine unauffällig runde 2:12 gefahren bin (meist aber zwischen 2:15 und 2:18), ist jedes Photo mit Vordermann als "touristisch" einzuordnen. 10-15 Sekunden langsamer... da ist schon etwas Langeweile angesagt... aber ich mach das ja nicht wegen des Aggro-Thrills, sondern das sind Lern- und Übungsveranstaltungen. Sobald ich merke, dass ich aus dem "gechillt"-Modus komme, nehme ich auch Gas raus und spiele lieber mit Linienvarianten und Zeitpunkten für Benuitzereingriffe. Mit einem etwas zu langsamen Vordermann, ergibt sich da viel Spielraum für Experimente und Variationen und wenn man dann mal alleine in das gleiche Eck fährt, kennt man auch die Wege, die etwas abseits der Ideallinie liegen. Durch bekannte Alternativwege sinkt dann der Stress und ich kann auch verkackte Eingänge relativ entspannt ausfahren.

Was den Oberkörper nach vorne angeht: dann kommt der Kopf ja tiefer, mithin knallt mir dann bei niedrigen Drejhzahlen die Airbox direkt in die Helmunterkante und bei höheren Geschwindigkeiten gibt's fies laute Windgeräusche, wenn der Kopf zu tief ist. Ich mach das wohl unteranderem deshalb nicht, weil mir der Lärm zuviel ist. Dass man mit Kopf oben etwas mehr Übersicht hat, als mit Kopf unten, sollte auch klar sein und das ist sicherlich neben dem Geräusch ein zweites Argument, das der "fühlende Fahrer" als Ausrede für unangepasste Körperhaltung anführen kann. So bleibt's eben touristisch und den Angriffsmodus... finde ich ja eh ein bisschen asozial.

Was ich deutlich gemerkt habe: durch zu wenig Unterstützung war das Fahrwerk ziemlich am Ende. Zu wenig Druck in den Rasten, zu wenig Oberkörper, einfach gesagt, zu schwer auf der Sitzbank... und man kann sich natürlich auch mit dem Hintern weiter raus setzen (was aber nur dann was bringt, wenn der Oberkörper weiß, wo er dann hin muss... und man aktiv in den Rasten steht). Immerhin waren die Arme immer locker und entspannt... auch beim recht starken Ankern... bisschen Lob hab ich schon verdient ;-)

Sollte es dem,nächst nochmal zu einem Training kommen, ist aber schon die Haltungsnote ganz oben auf der Liste... mal mit Ohrstöpseln versuchen.
 
wenn Du es willst, dann schaffst Du das auch... :-)

Hier mal was zum Abgucken (ab Minute 55). Im Twincup sind ja ähnliche Eimer unterwegs. Da kannste Dir Sitzhaltung mit Lenkstange abgucken....

vielen Dank übrigens für den schönen Film. Aber wenn Du nochmal Eimer zu meiner Prinzessin sagst... !
Und mit 70PS sind die ja schon ein bisschen behindert... diese "ähnlichen Eimer"... dass ich denen in Kurven im Weg stehen würde, lässt sich immerhin erahnen. Um so zu arbeiten, bin ich echt nicht fit genug.

PS: ...wenn Du am Turnende einen feuchten Saum am Jackenärmel hast, dann ist das sicherlich kein Angstschweiß - bei mir ist alles trocken, wenn ich vom Fahren komme... soviel mal zum körperlichen Einsatz... und diesen Einsatz so zu bringen, dass man keine Unruhe in die Fuhre bringt, das ist dann wieder eine Kunst, die ich erst erlerne, wenn ich denn mal irgendwann anfange das zu üben... bei dem bisschen was ich tue, gelingt das einigermaßen, aber wie gesagt, spüre ich, dass das bei fluffiger Fahrt zu wenig ist und das Fahrwerk deshalb Mehrarbeit hat bzw. kurz vor dem Limit ist. Der limitierende Faktor ist also definitiv der Fahrer.

PPS: noch eine Zugabe vom Kurs mit anderer Perspektive. Man sieht u.a. wie die Schwinge arbeitet und vermutlich wegen den steifen Sack in Kurven zieḿlich einknickt. Anfang könnte man meinen, dass ich Stau verursache, aber nach zwei oder drei Runden klärt sich auf, warum ich hinter mir soviele Leute sammle... Sonntagmorgen erster Turn: https://youtu.be/ekAe9p36q8E
 
Ein paar Bilder vom Training.

Hab ich die gerade überholt oder überholen die mich gleich? :mx11: (Warscheinlich letzteres)
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Nur verschiedene Phasen einer Kurve oder auch unterschiedliche Fahrstile? :dreiertanz
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Der Kollege mit der Hochleistungs-BMW - genutzt hat's ihm letztendlich auch nicht wirklich, mehr als Doppelt soviel Leistung als meine Kleine 600er zu haben (jedenfalls auf diesem Kurs). :frech4:
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Zuviel Schräglage, der Kopf muss noch runter. ! :Konfus2:
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Schon etwas besser? :grinsen:
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Da werd ich grad neidisch, wenn ich diesen Einsatz sehe... sieht imho gut aus!
Als "alter Hase" mach ich das natürlich mit Coolness wett und faktisch bin ich mit meinem modernen "Eimer" einen ticken schneller unterwegs, wenn ich freie Fahrt habe. Dafür verpenne ich in meiner Schläfrigkeit manche Gelegenheit zu überholen und hänge öfter und und unnötig lange im Stau... Du machst dann einfach einen Versuch und sehr oft habe ich gesehen, dass das bei Dir klappt. Da kommt viel zusammen: ich hänge fest und Du kannst frei fahren... und dann kommst Du noch mit solchen Photos...

einfach nur zum Heulen!

Tipp: kauf Dich mal was modernes, oder geb die motorisch offenbar lastfeste Gurke zum Fahrwerksmeister. Wie Du mit dem Dotzball als Gabel am Samstag überhaupt lebend vom Einsatz kommen konntest, hab ich bis heute nicht verstanden... sowas musste unfahrbar sein!
 
...Du mit dem Dotzball als Gabel...
Der größte "Dotzball" :lachen2:am Samstag war ich selber- bedingt durch die zweite Impfung am Donnerstag davor, mangelnde Fitness insgesamt und sehr wenig Fahrpraxis in diesem Jahr. Von daher dachte ich eher, dass mein fahrerisches Unvermögen am Samstag darauf zurückzuführen ist.
Die Gabel war ja erst kurz vorher beim Service mit Ölwechsel - allerdings fiel dem Michael bei der technischen Abnahme schon auf, dass die Gabel sehr weich ist. Und ich als absoluter Fahrwerksnichtkenner dachte, das muss wohl so sein. :Konfus2:

Nach Prüfung und Justierung der Gabel durch Lothar und Olaf am Samstagabend und besserem körperlichem Befinden war es am Sonntag dann wesentlich besser mit der Fahrerei - Danke fürs einstellen an dieser Stelle nochmal. :Froehlich2:
 
Hallo Ralf,

Na, da wirds ja Ende August nochmal viel besser gehen, wenn Du dann fitter bist :-) Wir üben dieses Wochenende mal in Most :-)

Hat denn sonst noch jemand hier beim Lesen Lust bekommen, mal Rennstrecke zu schnuppern?
Chambley ist ein schöner Kurs dafür. Alles recht einfach drumrum, keine (den einen anderen vll. stressende) Zeitnahme vom Veranstalter und eine übersichtlich zu fahrende Strecke.
Aber auch Leute, die schön öfter mal auf bsw. MotoGP-Strecken gefahren sind, haben dort Ihren Spass. Die 300km/h-Grenze reisst man dort nicht, aber langweilig wirds einem nicht dort.

Wir sind wieder Ende August in Chambley.
Unter https://www.mototeam.bike/Rennstreckentraining_Chambley_August_2021 findet Ihr alle Infos.

Wie man mit extrem wenig "Zubehör" 2-3 Nächte im Fahrerlager verbringen kann, fragt Ihr am Besten den Lothar. :-)
Wir können Verpflegung, ein wenig Werkstatt und unsere Erfahrung anbieten. :-)

Ansonsten empfehlen wir für so ein Event die Anreise auf Anhänger oder im Transporter. Halt mit einem Fahrzeug, in dem man dann auch schlafen könnte. Zelten geht aber in Chambley auch sehr gut.

aufrufende Grüße
von Irol und falo
 
Hat denn sonst noch jemand hier beim Lesen Lust bekommen, mal Rennstrecke zu schnuppern?

Wie schon erwähnt behalte ich das für kommendes Jahr im Hinterkopf,
da brauch ich dann aber nen Instruktor da null komma nix Erfahrungen mit Rennstrecke.
So nen feines Schnupperwochenende :13 - sauber:
 
Mein erstes Kringelevent war ohne Fremdsupport mit Zelt. Anreise auf zwei recht voll beladenen Moppeds. Ging gut. Mit nur einem Mopped wäre etwas mehr Packdisziplin gefordert gewesen... grundsätzlich auch möglich. Wenn's regnet (wie bei meinem ersten Mal) ist es natürlich blöd, nasses Zeug einzupacken...

Wenn man ein Dach über dem Kopf hat, eine akzeptable Matratze und sich Werkzeug und Vesper vom gut sortierten Supporter nehmen darf, braucht's lediglich Wäsche für 2 Tage, Zahnbürste & Co sowie einen Schlafsack.
Das im Zweifelsfall nasse Zeug hat dann wer anderes und selbst kommt man bestens mit einer in 10 Minuten gestopften Packrolle und einem Tankrucksack mit Regenzeug klar.

So oder so eigentlich recht unkompliziert. Und selbst ohne fest gebuchten Support findet sich im Fahrerlager immer ein verstrahlter Kringelkradler, der einem im Notfall mit irgendwas helfen kann oder Werkzeug und Kleinmaterial leiht. Irgendwelche Sorgen, dass man hinfährt und dann irgendwas fehlt, sind weitestgehend unbegründet. Sehr entspanntes Volk, das man dort kennen lernt!

Wie gesagt: wenn man von jemand anderem einen überdachten Schlafplatz bekommt, ist das alles mit wenig Gepäck extrem geschmeidig. Ansonsten eben etwas mehr Gepäckaufwand bei Anreise mit dem Mopped. Und mit Transporter hat man ja eh einen beliebig bequemen Schutzraum und Platz für beliebig umfangreiches Accessoire.

@dachi: würd mich freuen, wenn wir dann in 2022 zu fünft im Lager sind ;-) - überleg Dir trotzdem, ob nicht der Augusttermin 2021 eine Option ist. Ich werd eventuell im Juli und im August auf Verdacht und ohne Buchung mal vorbeischauen und eventuell einen spontan abgesprungenen Teilnehmer ersetzen, eventuell auch falls verfügbar Einzelbetreuung für die notwendigen Haltungskorrekturen nehmen... Unterkunft wurde mir bereits angeboten, so dass ich spontan mit kleinem Gepäck anreisen kann.
 
Dieses Jahr August schaffe ich nicht zumal wir 2 Wochen vorher unser Jahrestreffen haben und wir arbeitechnisch schon die Samstage im August mit eingeplant haben .....

Da das schon zugesagt ist, sage ich das nun auch nicht ab ;)

Müsste ich dann ein Kurventraining XXL buchen zuzügl. Instruktionstraining (Aufpreis) 195,-€/Tag? Da bin ich gerade etwas verwirrt :Konfus2:
 
Kurventraining kostet (zu faul zum Nachgucken) rund 200 Taler pro Tag - das ist mit Instruktor in 4er-5er-Gruppe... ganz selten auch mal einer mehr oder einer weniger.
Die Sportfahrer und Renntrainierer zahlen unwesentlich weniger - und wer deshalb auf die Instruktion verzichtet steht nicht selten anderen fürchterlich im Weg herum.

Meist sind 5-6 Instruktorgruppen zur Wahl die zwischen etwa 2:4xer und 2:2xer Zeiten fahren - das deckt von "irgendwie rumgekommen" bis "ganz schön zügig" ab - mir waren die langsameren Gruppen immer etwas lieber, weil man da mit Ruhe einen sauberen Strich lernt und selten Stress hat. Und zwischen zweitlangsamster und zweitschnellster Instruktionsgruppe habe ich drei Jahre lang rumgedümpelt... war gut so. Andere lernen schneller... der Ralf zum Beispiel... ist aber kein Platz für Eitelkeiten! Wer zu schnell "keine Instruktion mehr braucht" wird im freien Fahren auffällig... und behindert andere unnötig. Man hört deshalb am Besten auf den Rat der Instruktoren - die schicken einen schon weg, wenn man zu gut ist.
Mach das XXL, ruf evtl. den Josef vor der Buchung an... vor Ort kann man i.d.R. recht reibungslos von langsam nach schnell wechseln, wenn man sich zu sehr langweilt oder umgekehrt, wenn man sich überfordert fühlt... und man kann sogar meist unproblematisch von Instruktion nach frei Fahren wechseln. Weil mit etwas Logistik-Aufwand verbunden wechselt man nicht dreimal täglich...
 
@dachi
Ich habe es so verstanden, dass das normale Training als 4-Gruppe mit Instruktor gebucht wird. Alternativ kann man wohl das Training als freie Gruppe buchen und sich zusätzlich seinen persönllichen Instruktor extra buchen, so als Ein-Mann-Betreuer, was diese 195€ extra wären...

Ich habe Chambley auch auf meiner persönlichen Wishlist, würde aber genau wie dachi erstmal ein Instruktortraining mit der "Schnecken"-Gruppe haben wollen, mir fehlt nämlich noch die saubere Linie und so....
Transporter mit Platz für eine Matratze und Anhänger ist schon vorhanden, nur die Zeit und das Geld fehlt....
 
Wie das mit der Einzelinstruktion abläuft kann Irol vielleicht detailiert erklären - die macht das gerne mal für einen Vormittag, oder auch einzelne Turns zwischendurch. Der Olaf macht das wohl auch gelegentlich, wenn er länger nichtmehr auf der Strecke war, oder irgendwo erstmalig hin kommt... oder irgendwo merkt, dass mehr drin ist, er aber nicht so recht weiß wie das geht...

Grundsätzlich ist beim XXL die (Gruppen-)Instruktion in den 230€/Tag inbegriffen und der Mehrpreis ggü. dem Freifahren ohne Instruktion (195€/Tag) absolut gerechtfertigt. Genaugenommen sogar ein Schnäppchen! Für 35€ Mehrpreis am Tag bekommt man für 6 Turns einen guten, sehr sauber fahrenden Guide und jeweils 20-30 Minuten Analyse, Nachbesprechung, Verbesserungstipps und Mentalcoaching ("Zuckerbrot und Peitsche"). Man glaubt kaum, was die Instruktoren alles sehen, während man selbst mit der eigenen Linie beschäftigt ist... in der Gruppe lernt man ganz nebenbei auch ein bisschen durch die Beobachtung der anderen Teilnehmer und das Feedback in der Gruppe.

Meist bilden 4-5 Lehrlinge mit einem (manchmal zwei) Instruktor(en) eine Gruppe. 5-6 Instruktionsgruppen befahren in einem 20-Minuten-Turn gleichzeitig den Kurs. (Anschließend 20min Sport- und anschließend 20min Rennfahrer - währenddessen ist Nachbesprechung bei den Lehrlingen und da geht's auch schon wieder raus auf die Strecke... "denkt ans trinken!"... viel mehr als 5 Minuten Freizeit hat man da nicht, zwischen den Turns...)

Im Freifahren (Sportfahrer- und Renntraining) kann man individuelle Instruktion im Vorfeld oder vor Ort dazu buchen. So wie ich das bisher verstanden habe, bezahlt man dann dem jeweiligen Instruktor direkt und unabhängig vom Veranstalter einen Obolus für die konkret erbrachte Dienstleistung. Olaf und Lori können und wollen vielleicht eine Spanne nennen, in der üblicherweise Einzelinstruktionen liegen und wie das im Detail abläuft...
 
Dann fange ich mal an und lege nen alten Socken als Sparstrumpf an die Seite.
Jeden Monat nen bissel was rein und schon passt das für Mai 2022 und tut nicht weh [emoji6]

Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk
 
Grad über eine sehr schöne Fahrt in Chambley gestolpert:
https://www.youtube.com/watch?v=78c1l8YMnuE

Verstehe nicht immer so richtig, wo der Kerl hin will, aber das geht sich offenbar richtig gut aus und ist sehr stressarm gefahren. Fährt irgendwas um 1:55. Leute die dem Meister im Weg sind, müssen schon mal was einstecken können und sollten nicht eine ganze Sekunde im Fall eines Erschreckens brauchen, bis sie wieder handlungsfähig sind ;-)
@Olaf, vielleicht ist ja da die eine oder andere Anregung für Dich dabei, wie man manche Ecken fahren kann, um am Ende trotz stockendem Verkehr unter 2 Minuten zu bleiben.

Grundsätzlich scheint mir das über weite Teile sehr rund und sehr sauber und "umweltgerecht" gefahren, wie man das eben tun muss, damit man selbst gut voran kommt und der Andere eigentlich immer ausreichend Lebensraum hat, der mindestens eine sinnvolle Linie beinhaltet, auf der keinerlei Gefahren drohen.

Ziemlich beeindruckend, wie schnell der so präzise einlenkt. Demut!

Und dieses Zweitaktgeschoss am Ende... könnt mich wegschmeißen. Schönes Filmprodukt! Gefällt mir richtig gut.
 
Gerade freies Fahren für Ende August in Chambley über Mototeam gebucht. Mein Bruder ist auch dabei, nur die Panigale muss daheim bleiben. Josef meint: vermutlich zu laut :10 - heul:
Naja die Monster passt eh besser für die Strecke und bei mir wird es sowieso die Buell.

Fahren dann von Stuttgart mit Auto und Hänger. Man sieht sich also :Froehlich2:
 
moin ,
bei mototeam kann man einzeltraining buchen ( also 1:1 Training ) , allerdingst nur gegen Aufpreis , das heisst man bucht einen Platz + diese 195 euro für Einzeltraining .
Das ist der preis für einen kompletten Tag . Wer möchte kann sich in sport_ oder freies Fahren einen Instruktor buchen , für 35 euro ...
Gruss Irol
die mal mindesten 2 turn einzeln buchen wird
 
Mal noch wie das von hinten aussieht, wenn ich versuche entspannt zu bleiben und gleichzeitig halbwegs flott vom Fleck zu kommen. Dass ich zu faul war, mich zu bewegen, hatte ich ja schon angedeutet - und das war ernst gemeint!

Das Kamerakind ist bekannt und hat mehrfach beteuert nicht dran bleiben zu können... kompletter Unfug.

Ganz schön was los da!

https://youtu.be/DLGAlV6Mv1g
 
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