Hallo Navi-Gemeinde :D
Ich fahre seit Jahren mit dem Museums-St?ck Yakumo Delta 300 GPS durch die Gegend - mit Navigon 5.2.
Plane damit auch meine Touren. So hab ich mal, ohne je dagewesen zu sein, schon vorab ne Dolomitentour von zuhause geplant. Hab dazu ein paar Tourenvoschl?ge einfach in den PDA eingearbeitet und feddisch. Hat wunderbar geklappt.
Der Yakumo hat diese klappbare GPS-Antenne hinten dran, somit brauche ich keine externe GPS-Maus.
Aber wenn du einen PDA hast, der nen externen Empf?nger hat, dann kann man sowas einigermassen gescheit auf dem Bremsd?schen rechts oder links am Lenker montieren.
Meine Halterung dazu kommt von Rammount. Ich habe die normale Halterung des PDA (also diese Halteschale) einfach an eine Rammount-Kugel geschraubt und dann ner Schelle am Lenker festgemacht. Dazwischen befindet sich das kurze Zwischenst?ck von Rammount und ich kann damit die Position des PDA variieren, so da?mir die Sicht auf das Cockpit nicht behindert wird. Funzt prima.
Da der PDA nicht wasserdicht ist, hab ich mir von Pearl f?r nen Appel und nen Ei die Aqua-Pack Plastikh?lle geholt. Die st?lpe ich einfach ?ber PDA und Halterung und kann somit auch w?hrend nem Regenguss weiter navigieren. Die H?lle kann man am offenen Ende recht gut verschliessen, so dass kein Wasser reinkommt.
Zur Zeit ?berlege ich, ob ich mir das Palmcase mini zulegen soll oder ne passende Tupperdose als Regenhaube modifiziere.
Im schon genannten Pocketnavigations-Forum giibt es einige wertvolle Tipps, wie man die Navi-Software etwas tunen kann.
Es gibt da einige tolle einstellungen der ini-Datei f?r Navigon.
Ebenso stelle ich beim Navigieren die Prozessorleistung des PDA auf "volle Kraft".
Aussetzer oder Aufh?nger hatte ich bisher mit diesen Einstellungen noch nicht.
Um das Problem des nicht richtig angefahrenen Zwischenpunkts zu eliminieren, muss man in die Karte sehr gut ranzoomen und den Punkt genau auf die Strasse setzen. Ich setze meine Zwischenpunkte meist auf lange Gerade vor oder nach den Ortschaften, niemals in die Ortschaft.
Ach ja, damit ich die "Tante" gut verstehen kann, hab ich mir 2 Lautsprecher in den Helm eingebaut. Die waren von Louis mit Mikro. Hab das Mikro einfach abgeknipst, weil ich ja mit der "Tante" eh nicht schw?tzen kann
Zum Strom : Ich hatte an meiner BMW ja ne Bordsteckdose. Damit hatte ich ja Strom.
Deswegen hab ich bei meinem Bommelchen auch ne Bordsteckdose mit geordert. Das macht's einfacher.
Im hinteren Fach meines Tankrucksacks habe ich dann den Adapter kleiner Stecker auf Ziggi-Anz?nder verlegt. Klappt gut und die Verbindung ist dann auch entsprechend gesch?tzt.
Mit all den hier aufgef?hrten Dingen, Modifikationen etc. l?sst es sich navim?ssig ganz gut leben. Zumal meiner Ansicht nach der PDA auch noch andere Sachen kann, wie z.B. MP3-Player, Telefonbuch, Kontaktadressenpflege (die man auch in Navigon als Ziel integrieren bzw. ?bernehmen kann), Taschenrechner, Diktierger?t, Notizbuch (um die Ereignisse der Tour einzutragen), Bilder ansehen (Fotos von der SD oder MMC-Karte des Kollegen)...und und und.
Ich fahre seit Jahren mit dem Museums-St?ck Yakumo Delta 300 GPS durch die Gegend - mit Navigon 5.2.
Plane damit auch meine Touren. So hab ich mal, ohne je dagewesen zu sein, schon vorab ne Dolomitentour von zuhause geplant. Hab dazu ein paar Tourenvoschl?ge einfach in den PDA eingearbeitet und feddisch. Hat wunderbar geklappt.
Der Yakumo hat diese klappbare GPS-Antenne hinten dran, somit brauche ich keine externe GPS-Maus.
Aber wenn du einen PDA hast, der nen externen Empf?nger hat, dann kann man sowas einigermassen gescheit auf dem Bremsd?schen rechts oder links am Lenker montieren.
Meine Halterung dazu kommt von Rammount. Ich habe die normale Halterung des PDA (also diese Halteschale) einfach an eine Rammount-Kugel geschraubt und dann ner Schelle am Lenker festgemacht. Dazwischen befindet sich das kurze Zwischenst?ck von Rammount und ich kann damit die Position des PDA variieren, so da?mir die Sicht auf das Cockpit nicht behindert wird. Funzt prima.
Da der PDA nicht wasserdicht ist, hab ich mir von Pearl f?r nen Appel und nen Ei die Aqua-Pack Plastikh?lle geholt. Die st?lpe ich einfach ?ber PDA und Halterung und kann somit auch w?hrend nem Regenguss weiter navigieren. Die H?lle kann man am offenen Ende recht gut verschliessen, so dass kein Wasser reinkommt.
Zur Zeit ?berlege ich, ob ich mir das Palmcase mini zulegen soll oder ne passende Tupperdose als Regenhaube modifiziere.
Im schon genannten Pocketnavigations-Forum giibt es einige wertvolle Tipps, wie man die Navi-Software etwas tunen kann.
Es gibt da einige tolle einstellungen der ini-Datei f?r Navigon.
Ebenso stelle ich beim Navigieren die Prozessorleistung des PDA auf "volle Kraft".
Aussetzer oder Aufh?nger hatte ich bisher mit diesen Einstellungen noch nicht.
Um das Problem des nicht richtig angefahrenen Zwischenpunkts zu eliminieren, muss man in die Karte sehr gut ranzoomen und den Punkt genau auf die Strasse setzen. Ich setze meine Zwischenpunkte meist auf lange Gerade vor oder nach den Ortschaften, niemals in die Ortschaft.
Ach ja, damit ich die "Tante" gut verstehen kann, hab ich mir 2 Lautsprecher in den Helm eingebaut. Die waren von Louis mit Mikro. Hab das Mikro einfach abgeknipst, weil ich ja mit der "Tante" eh nicht schw?tzen kann
Zum Strom : Ich hatte an meiner BMW ja ne Bordsteckdose. Damit hatte ich ja Strom.
Deswegen hab ich bei meinem Bommelchen auch ne Bordsteckdose mit geordert. Das macht's einfacher.
Im hinteren Fach meines Tankrucksacks habe ich dann den Adapter kleiner Stecker auf Ziggi-Anz?nder verlegt. Klappt gut und die Verbindung ist dann auch entsprechend gesch?tzt.
Mit all den hier aufgef?hrten Dingen, Modifikationen etc. l?sst es sich navim?ssig ganz gut leben. Zumal meiner Ansicht nach der PDA auch noch andere Sachen kann, wie z.B. MP3-Player, Telefonbuch, Kontaktadressenpflege (die man auch in Navigon als Ziel integrieren bzw. ?bernehmen kann), Taschenrechner, Diktierger?t, Notizbuch (um die Ereignisse der Tour einzutragen), Bilder ansehen (Fotos von der SD oder MMC-Karte des Kollegen)...und und und.