S
sutton
Gast
Genau!
Ich fahre auch gerne mal z?gig durchs Sauerland, dann sind wir maximal zu dritt!
Ich fahre auch gerne mal z?gig durchs Sauerland, dann sind wir maximal zu dritt!

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Hi,
wir haben uns f?r die firmeninternen Ausfahrten folgende 10 Goldene Regeln "hinter die Ohren geschrieben" :
1. An den Touren k?nnen nur stra?entaugliche, ordnungsgem??zugelassene und verkehrssichere Fahrzeuge teilnehmen.
2. Entsprechende Schutzbekleidung (Helm, Jacke, Hose, Handschuhe etc.) ist zu tragen.
3. Jeder ist f?r sich selbst (Sicherheit des Motorrades und der Fahrer/Mitfahrer) verantwortlich.
4. Es gilt die Stra?enverkehrsordnung StVO. 50 km/h bedeutet 50 - und nicht 80 oder 40!
5. Vor dem Losfahren wird die Reihenfolge in der Gruppe festgelegt - letztes Fahrzeug wird vorher bestimmt.
6. In der Gruppe wird nicht ?berholt.
7. Es wird versetzt gefahren, sofern m?glich.
8. Jeder achtet darauf, dass das Fahrzeug hinter ihm Kontakt beh?lt.
9. Beim Abbiegen etc. also ggfls. warten, bis das nachfolgende Fahrzeug die neue Richtung mitbekommen hat.
10. Bei Problemen einfach anhalten. Durch den Domino-Effelt (siehe Regel 8) bleiben nacheinander alle stehen. Nur der Tourguide f?hrt zur?ck oder gibt den Angehaltenen Anweisung, was gemacht wird.
Regel 1. und 2. kann der Tourguide bereits vor Abfahrt abchecken.
Regel 3. - 10. sollte man als Tourguide kurz den Teilnehmern erkl?ren (auch wenn sog. "alte Hasen" mit dabei sind !).
Und wer sich daran nicht h?lt, f?hrt halt alleine weiter.
Tipp f?r Tourguides:
Nach der Abfahrt immer wieder mal kurz checken, was hinter einem in der Gruppe passiert. Relativ fr?h eine erste kurze Pause machen und anfragen, ob es irgendwo Probleme gibt. Oder auch mal jemanden sich "zur Brust nehmen", wenn z.B. das versetzt fahren nicht funzt...
Sorry, Karonu ..... man kann dazu stehen, wie man will - aber in einer Gruppe von mehr als 3 Moppeds muss man zwangsl?ufig solche Regeln (insb. Nrn. 5-10) beachten ..... und dazu muss man sie kennen und die Gruppe muss sie vor der Abfahrt akzeptieren. Anders geht es nicht.
Egozentriker m?ssen dann halt alleine weiter.

Sorry, Karonu ..... man kann dazu stehen, wie man will - aber in einer Gruppe von mehr als 3 Moppeds muss man zwangsl?ufig solche Regeln (insb. Nrn. 5-10) beachten ..... und dazu muss man sie kennen und die Gruppe muss sie vor der Abfahrt akzeptieren. Anders geht es nicht.
Egozentriker m?ssen dann halt alleine weiter.




Hi,
wir haben uns f?r die firmeninternen Ausfahrten folgende 10 Goldene Regeln "hinter die Ohren geschrieben" :
1. An den Touren k?nnen nur stra?entaugliche, ordnungsgem??zugelassene und verkehrssichere Fahrzeuge teilnehmen.
2. Entsprechende Schutzbekleidung (Helm, Jacke, Hose, Handschuhe etc.) ist zu tragen.
3. Jeder ist f?r sich selbst (Sicherheit des Motorrades und der Fahrer/Mitfahrer) verantwortlich.
4. Es gilt die Stra?enverkehrsordnung StVO. 50 km/h bedeutet 50 - und nicht 80 oder 40!
5. Vor dem Losfahren wird die Reihenfolge in der Gruppe festgelegt - letztes Fahrzeug wird vorher bestimmt.
6. In der Gruppe wird nicht ?berholt.
7. Es wird versetzt gefahren, sofern m?glich.
8. Jeder achtet darauf, dass das Fahrzeug hinter ihm Kontakt beh?lt.
9. Beim Abbiegen etc. also ggfls. warten, bis das nachfolgende Fahrzeug die neue Richtung mitbekommen hat.
10. Bei Problemen einfach anhalten. Durch den Domino-Effelt (siehe Regel 8) bleiben nacheinander alle stehen. Nur der Tourguide f?hrt zur?ck oder gibt den Angehaltenen Anweisung, was gemacht wird.
Regel 1. und 2. kann der Tourguide bereits vor Abfahrt abchecken.
Regel 3. - 10. sollte man als Tourguide kurz den Teilnehmern erkl?ren (auch wenn sog. "alte Hasen" mit dabei sind !).
Und wer sich daran nicht h?lt, f?hrt halt alleine weiter.
Tipp f?r Tourguides:
Nach der Abfahrt immer wieder mal kurz checken, was hinter einem in der Gruppe passiert. Relativ fr?h eine erste kurze Pause machen und anfragen, ob es irgendwo Probleme gibt. Oder auch mal jemanden sich "zur Brust nehmen", wenn z.B. das versetzt fahren nicht funzt...





ist sein bier.
gerade das m?chte ich nicht sein (Stabsfeldwebel)Kritik oder Sicherheitshinweise, egal welcher Art, kann man auch in einem freundlichen Ton, ohne als Stabsfeldwebel aufzutreten, anbringen.
Warum schr?nkst du diese „10 goldenen Regeln“ auf Nr. 5-10 ein, wenn du damit so einverstanden bist?
Ich habe die ganze Liste sowie die Kontrolle der selbigen f?r mich beurteilt und nicht die Punkte herausgepickt, die mir gefallen!
Wobei viele Punkte, schon bei minimaler sozialer Kompetenz, auch auf das Alltagsleben ?bertragen, selbstverst?ndlich sein sollten.
Menschen mit denen ich mich umgebe kennen diese Grundregeln und mit Leuten, denen man sie erst vorher einbl?uen muss, verkehre ich nicht – ganz einfach!
Gr??e
Karonu

) fahren zu k?nnen.

