Becker Mamba

kann man diese nicht abstellen? Man möchte eine Tour ja auch mal gerne so fahren wie geplant.

Das kann ich Dir nicht sagen, wenn ich von A nach B über Kurvenreich will zählt da nicht die vorgeschlagene Tour vom Startpunkt aus sondern die schön gefahrene Strecke die Spaß macht :02 - zwinkern:

Ob man das abschalten kann, kann ich Dir magels probieren nicht sagen, will ich in dem Fall auch nicht denn ansonsten mache ich eine *.gpx Datei und die wird dann auch ohne Neuberechnung abgefahren.

Oder wie ManfredK sagt: Garmin
 
Becker mamba.4

... hab´s nun bestellt. Habe irgendwo noch einen 5 Euro Gutschein gefunden und eingelöst.

Werde nun in den nächsten Wochen sehen wie es sich in der Praxis bewährt. Da es die "EierlegendeWollmilchSau" bei den (Motorrad-)Navis nicht gibt, denke ich, dass es
für mich und meinen Ansprüchen ausreicht. Zudem finde ich den Preis i.O.

Werde dann nach der Saison meine Erfahrungen berichten....
 
Gibt es irgendwelche neuen Erkenntnisse und Erfahrungen zum Mamba?

Was mich konkret interessieren würde:

-Ist Routenplanung mit "My Route App" möglich?
-Können fertige Routen aus dem Net (unterschiedliche Formate) einfach geladen werden?
-Was passiert, wenn bei geplanten Routen Punkte ausgelassen werden (z.B. Baustelle, Abfahrt verpasst etc. ...)?
-Was gibt die kurvenreiche Strecke her? Viele Ortsdurchfahrten? Holprige Ministraßen?
-Allgemeine Hinweise zum Gebrauch

-Gibt es eigentlich Ankündigungen von Garmin oder TomTom, dass was neues kommt?

Danke

Gruß
Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nach einigen Anfangsschierigkeiten die durch fehlendes Ausprobieren entstanden mehr als zufrieden mit dem Mamba.
Das Display in der Sonne ist im Vergleich zum Tom Tom und Garmin besser zu sehen.
Alle Touren aus dem Netz oder von bekannten lade ich mir online bei motoplaner hoch und speicher sie als Track für das Becker Mamba ab.
Laut Anleitung vom Mamba soll das als Track nicht funktionieren, das ist aber wohl ein schwerer Anleitungsfehler in der Beschreibung. Keule
Dann hast Du oben rechts eine Taste am Gerät womit direkt der nächste Wegpunkt übersprungen wird.
Kurvenreiche Routenführung ist schon cool, da kam ich auch auf kurzen bekannten Strecken von A nach B schon Wege vorgeschlagen die ich noch nicht kannte, klasse gemacht.
Wie dann der Straßenbelag ist, wird wohl kein Navi der Welt wissen, Teer war bisher aber immer vorhanden :Froehlich2:
 
Wie sieht es mit dem Abschalten der Neuberechnung aus?

Das ist für mich auf meinem ollen Zumo 660 ein wichtiges Feature:

Wenn ich meine Route mit Motoplaner oder Basecamp geplant und auf das Navi gespielt habe, möchte ich nicht, dass die Route beim Abfahren durch Neuberechnung über den Haufen geworfen wird, nur weil ich mal falsch abgebogen bin oder vielleicht eine Umleitung fahren muss. Ich finde dann selbst auf die Route zurück und kann die ab da, wie geplant, weiterfahren.

Durch die Neuberechnung kann auch eine völlig andere Route entstehen, da das Navi anders berechnet als Motoplaner.

Geht das Abschalten der Neuberechnung beim Becker Mamba auch?
 
Wenn ich falsch abbiege, berechnet das Navi zum nächsten Wegpunkt neu, das ist doch Sinn und Zweck der geplanten Route, oder verstehe ich Dich falsch?
 
Wenn ich falsch abbiege, berechnet das Navi zum nächsten Wegpunkt neu, das ist doch Sinn und Zweck der geplanten Route, oder verstehe ich Dich falsch?

Wenn ich eine am Rechner z.B. mit Motoplaner oder Basecamp geplante Route abfahre, möchte ich nicht, dass das Navi neu berechnet.

Beispiel:

Stell dir vor, du hast mit Motoplaner eine Route geplant und ein Highlight der Strecke führt über eine super kurvige Straße über einen Berg. Außen herum führt eine Autobahn. Du hast einen Streckenpunkt hinter dem Berg. Da du in motoplaner den Modus `Autobahn meiden' eingestellt hast, berechnet motoplaner die Route über die Bergstrecke.

Wenn du jetzt beim Abfahren den Einstieg in die Bergstrecke verpasst und 100m zu weit fährst, berechnet dein Navi die Route neu. Dummerweise hat dein Navi eine andere Vorstellung von der besten Route, da z.B. Autobahn vermeiden auf dem Navi nicht eingestellt ist und schon ist deine schöne Route kaputt und das Navi lenkt dich über die Autobahn. Freundlicherweise `optimiert' das Navi auch noch gleich den ganzen Rest der Route.

Um sowas zu vermeiden, kann man z.B. beim Garmin das Neuberechnen abschalten. Wenn ich eine vorgeplante Route abfahre, arbeitet mein Zumo eigentlich nur noch als Abbiegeanzeiger und nicht mehr als Navi im eigentlichen Sinne (suche/berechne schnellste/kürzeste Route zum Ziel). Route berechnen vom Navi benutze ich eigentlich nur, wenn ich dann mal `nach hause' oder `bring mich schnell genau da hin' drücke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich eine am Rechner z.B. mit Motoplaner oder Basecamp geplante Route abfahre, möchte ich nicht, dass das Navi neu berechnet.

Beispiel:

Stell dir vor, du hast mit Motoplaner eine Route geplant und ein Highlight der Strecke führt über eine super kurvige Straße über einen Berg. Außen herum führt eine Autobahn. Du hast einen Streckenpunkt hinter dem Berg. Da du in motoplaner den Modus `Autobahn meiden' eingestellt hast, berechnet motoplaner die Route über die Bergstrecke.

Da legt man einen Wegpunkt vor den Berg, einen nach dem Berg und das Mamba führt Dich über den Berg und bei eingestelltem Autobahn vermeiden was es auch im Mamba gibt, geht es definitiv nicht über die Autobahn.

Alternativ kannst Du den Wegpunkt direkt auf dem Berg positionieren.....
 
Danke für das Update zum Mamba.

Nun habe ich TomTom und Garmin probiert und wahrscheinlich
wäre ich mit dem Mamba genauso unzufrieden.

Motorradnavigation, insbesondere geplante Routen, erfordern
wohl einen tieferen Einstieg in die Materie. So tief, dass mir bisher
Zeit und Motivation fehlen, das anzugehen.

Geplante Routen laufen bei mir selten so ab, wie ich sie geplant habe.
Irgendwann geht garnichts mehr und ich lösche die Route und fahre
mit direkter Zieleingabe weiter, weil ich fahren will und mich nicht mit
diesem Navigedödel rumplagen will.

Nachhause bin ich noch immer gekommen, aber der Spaß am Navi
ist mir vermiest. Ich fluche auf diesen überteuerten Mist und warte
unterwegs nur darauf, dass das Ding wieder irgendwo anfängt zu spinnen
und ich einen Stop einlegen muß, um Oooooommmmmmmm zu machen.
Freizeitstress- und dafür auch noch viel Geld hingelegt.

Mit Plug und Play und selbserklärend ist das in dieser Branche noch nichts.
Der Kunde wird als Versuchsobjekt missbraucht und darf brav auf dieses und jenes
Update warten, nachdem er in eigens geschaffenen Internetforen seinem Ärger
Luft machen konnte. Dann darf er nochmal virtuell applaudieren, wenn die
Fehlfunktion behoben wurde. (TomTom)

Einen Schritt in Richtung Vereinfachung hat TomTom mit "My Route App"
gemacht, verlangt aber für die Vollversion auch richtig Geld. Dazu fehlt nun
noch das Endgerät, das einen ohne nährere Kenntnisse des GPS-Systems und
ohne 2 Semester Geographie-Studium so führt, wie man es geplant hat. Respekt vor allen,
die sich mit diesem umfangreichen Thema so beschäftigt haben, dass sie es beherrschen.
Aber als User will ich nicht wissen müssen, wieviele Kartenanbieter es gibt, warum
ich wo welche Karte grade am besten verwenden soll und ein Navi haben, bei dem man
von hinten durchs Herz in die Augenhöhle denken muß, um der Logik folgen zu können,
die sich ja letztendlich immer dahinter verbirgt.
Wenn ich zu Hause die Kaffemaschine einschalte, dann brauche ich dazu auch keine Abhandlung
über das ohmsche Gesetz zu lesen und benötige keine Übersicht über die brasilianischen
Kaffeeanbaugebiete, um eine Tasse Kaffe zu bekommen.

Bluetooth, MP3, Spotify und aller mögliche Firlefanz aus dem Handybereich wird groß
und breit angepriesen. Ich brauche aber ein ordentliches einfaches Navi! Den Medienfummel
habe ich doch am Handy, was soll ich am Navi damit? Das lenkt nur ab vom fahren und letzendlich
auch davon, wie wenig Innovation auf genau dem Gebiet stattfindet, für welches das Navi gekauft
wurde. Nicht mal Displays, die in der Sonne wirklich
ablesbar sind gibt es. Stattdessen lässt man bei TomTom wegen der geileren Optik
den vorher noch vorhandenen Blendschutz weg. Dafür kann man es vertikal drehen.
Was für ein innovatives und ausgeklügeltes Gimmick, da muß man erstmal drauf kommen.

Vielleicht wäre ein Tripy noch einen Versuch wert. Aber vorerst fahre ich mit einem
Zumo 340 weiter, bis wirklich etwas neues und besseres auf den Markt kommt.

Just my two Cents

Gruß
Norbert
 
Moin Norbert.
Geplante Routen laufen bei mir selten so ab, wie ich sie geplant habe.
Irgendwann geht garnichts mehr und ich lösche die Route und fahre
mit direkter Zieleingabe weiter, weil ich fahren will und mich nicht mit
diesem Navigedödel rumplagen will.
Hattest Du beim Garmin den Punkt "Route automatisch neu berechnen" deaktiviert? Denn mein 340er fährt dann die Route exakt so ab, wie ich sie geplant hatte. Dumm nur, wenn dann ne Umleitung kommt, die weit von der Route wegführt. Aber damit muss man leben...
 
Moin Norbert.

Aber damit muss man leben...

Hi Monty,

genau das ist es, was mich so nervt an den Dingern.

Wenn dann wenigstens ne Ansage käme, aber da kommt nichts, man muß sich zusammenreimen, was man wohl falsch eingestellt hat.
Es wird keine Alternative vorgeschlagen.
Das Ding hängt da und grinst dich dämlich an, nach dem Motto:" Ich verrate es nicht, finds selber raus.."

Ich habe mir beim morgendlichen Weg zur Arbeit Routen programmiert und habe dann bewusst die Route geändert, Punkte ausgelassen,
das mit mehreren verschiedenen Einstellungen probiert. Man kann sich dann hinsetzen und eine Liste machen und raten, warum das Ding jetzt so und so
reagiert hat oder man liest sich nen Wolf im Net.

Um es richtig zu bedienen, glaube ich mittlerweile, wäre eine ordentliche Schulung nötig.

Gruß
Norbert
 
Nun ja, ein bisschen beschäftigen muss man sich schon mit der Materie.

Jemand, der das erste Mal in seinem Leben ein Mopped besteigt, wird auch nicht erwarten können, dass das Ding dann intuitiv von allein losfährt. Man muss schon wissen, wie das Zusammenspiel von den verschiedenen, bedienbaren Hebeln, Griffen usw. funktioniert. Sinngemäß genauso beim Auto, Computer, Schnellkochtopf oder ... oder ... Navigation oder ... oder ......

Und wenn man z.B. ein Fahrzeug dann doch bewegt bekommt und nicht irgendwo gegenfährt, vielleicht sogar noch den zweiten, dritten Gang usw. findet und auch noch rechtzeitig vor einem Hindernis zum stehen kommt, muss man irgenwann tanken. Und auch hier muss man eine Grundkenntis der Materie bzw. des gerade aktuellen Fahrzeugs haben, um den Tankverschluss zu finden und dann auch noch den richtigen Treibstoff einzufüllen.

Wenn man dann erwartet, das ein komplexes Thema wie die Navigation alles von allein und seinen Bedürfnissen entsprechen alles genau so macht, wie man es gerade möchte, ist das meiner Meinung nach etwas naiv.

Nix für ungut, ist nur meine Meinung dazu. :sofa:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, ein bisschen beschäftigen muss man sich schon mit der Materie.

Jemand, der das erste Mal in seinem Leben ein Mopped besteigt, wird auch nicht erwarten können, dass das Ding dann intuitiv von allein losfährt. Man muss schon wissen, wie das Zusammenspiel von den verschiedenen, bedienbaren Hebeln, Griffen usw. funktioniert. Sinngemäß genauso beim Auto, Computer, Schnellkochtopf oder ... oder ... Navigation oder ... oder ......

Und wenn man z.B. ein Fahrzeug dann doch bewegt bekommt und nicht irgendwo gegenfährt, vielleicht sogar noch den zweiten, dritten Gang usw. findet und auch noch rechtzeitig vor einem Hindernis zum stehen kommt, muss man irgenwann tanken. Und auch hier muss man eine Grundkenntis der Materie bzw. des gerade aktuellen Fahrzeugs haben, um den Tankverschluss zu finden und dann auch noch den richtigen Treibstoff einzufüllen.

Wenn man dann erwartet, das ein komplexes Thema wie die Navigation alles von allein und seinen Bedürfnissen entsprechen alles genau so macht, wie man es gerade möchte, ist das meiner Meinung nach etwas naiv.

Nix für ungut, ist nur meine Meinung dazu. :sofa:

Der Vergleich hinkt etwas, es geht hier um die Bedienung eines kleinen Navigations-Computers, gleichzusetzen mit einem Smartphone oder einem Tablet, weniger mit einem Motorrad.
Ich gebe dir recht, dass man kein Plug and Play erwarten darf und nicht blauäugig an die Sache heran gehen darf.
Ich habe schon mit mehreren Geräten und Softwarelösungen experimentiert

Und danach und nach dem Studium etlicher Beiträge in den Navi-Foren bekräftige ich jedoch meine Ansicht, dass die Navigation im Motorradbereich
weit weg vom dem ist, was man intuitiv oder halbwegs ausgereift nennt. Das ist immer noch meine Meinung. Das hat mit naiv wenig zu tun.

Weil bei mir keine größeren Touren anstehen und ich nicht drauf angewiesen bin, sehe ich im Moment nicht ein, ein teures unausgereiftes Gerät anzuschaffen, lehne
mich stattdessen zurück und warte die nächste Evolutionsstufe ab :-)

Im Sommer leihe ich mir vielleicht mal ein Tripy aus, das gibts immer noch, für 40 Euro die Woche....

Gruß
Norbert
 
Habe selber seit 3 Jahren ein Tom-Tom Rider 4. Wenn man sich ein wenig mit der Materie beschäftigt (beim TomTom wohl nicht so kompliziert wie man das von Garmin liest), funktioniert das gut. Egal ob individuelle Route via Direkteingabe oder "Download" aus dem Netz. Nicht mehr missen möchte ich die Option "kurvenreiche Strecke". In der Mittelstellung findet das Navi schöne Strecken. Man ist schlicht erstaunt welche Strecken es noch in Gebieten gibt, die man meint schon gut zu kennen. Display Lesbarkeit ist auch O.K. Nur bei sehr starker Sonneneinstrahlung direkt auf das Display etwas schwierig. Was mich stört ist die Qualität der original Tom-Tom Halterung (Aktivhalter). Die Aufnahme erfolgt mittels 4 Schrauben im Kunststoffgehäuse (Gewindeeinsätze). Da das Navi aber ordentlich wiegt, hält das Material wohl nicht dauerhaft. Die Gewindeeinsätze brechen schlicht aus dem Kunststoff aus. Musste mit jetzt einen neuen Aktivhalter besorgen. Ist zudem auch noch schwer zu bekommen, da TomTom diesen wohl auch nicht mehr produziert. Ansonsten könnte der Sattelitenempfang besser sein. Bei Touren durch waldreiche Gebiete bricht häufiger der Empfang kurzzeitig ab. Nicht dramatisch aber unschön. TomTom kennt das Problem und bietet deshalb zum Download jeweils die aktuellsten Sattelitenpositionen an. Da ich aber nicht ständig vor jeder Tour noch den PC anschmeißen möchte fahre ich häufig mit der "Standardeinstellung". Selbst mit der aktuellsten Positionssoftware scheint das aber auch nicht viel besser zu sein. Das neue TomTom 400 scheint noch einige Macken zu haben. Insofern kommt für mich zunächst kein Wechsel in Frage. Das Becker Mamba kannte ich nur von früher. War immer so ein Zwischending zwischen Auto und Mopped-Navi. Scheint jetzt aber (so wie man hier lesen kann) deutlich besser in Richtung Mopped entwickelt worden zu sein. Sofern mal ein neues Navi notwendig sein sollte, werde ich das Mamba auch in die engere Wahl mit einbeziehen.
 
Offizielle Mitteilung über zukünftige Becker / Falk Kartenupdates

Heute per e-Mail bekommen:

Sehr geehrter Becker / Falk Kunde,

wie Sie vielleicht schon wissen, wurde über das Vermögen der United Navigation GmbH, dem Hersteller Ihres Gerätes,, im April 2017 ein Insolvenzverfahren eröffnet. Das Unternehmen hat mittlerweile den Geschäftsbetrieb eingestellt und befindet sich nun in der Abwicklung-

Wir, die NNG Llc, sind Entwickler und Anbieter des Content Managers und möchten Ihnen trotzdem weiterhin die aktuellsten Karten für Ihr Navigationsgerät anbieten:

Wenn Sie kürzlich ein Becker- oder Falk-Gerät gekauft haben und weniger als 30 Tage seit der ersten Verwendung vergangen sind, können Sie ein kostenloses Kartenupdate aktivieren und die neueste, für Ihr Gerät verfügbare Karte bis zum 29. März 2018 herunterladen.

Wenn Sie bereits Kunde mit einem aktivierten kostenlosen Kartenupdate sind, haben Sie jetzt die Möglichkeit, die kürzlich veröffentlichte Karte bis zum 29. März 2018 herunterzuladen.

Nach diesem Datum werden keine weiteren kostenlosen Updates zum Download im Content Manager zur Verfügung stehen.

Deshalb empfehlen wir dringend, dass Sie Ihr Gerät bis zum 29. März 2018 aktualisieren, wenn Sie für ein kostenloses Kartenupdate berechtigt sind.

Danach werden wir wie bisher bis zu vier Mal pro Jahr neue Updates veröffentlichen, damit Sie die neuesten verfügbaren Karten herunterladen können. Diese Kartenaktualisierungen können jederzeit bis auf weiteres im Content Manager käuflich erworben werden.

Wir möchten Ihnen weiterhin die Möglichkeit geben, Ihr Navigationsgerät zu aktualisieren und weiterzuverwenden, und hoffen mit unserem Angebot
Unannehmlichkeiten für Sie zu vermeiden.

Mit freundlichen Grüßen,
Content Manager® Unterstützung
 
Danke für den Hinweis! Ich hatte schon mit dem Thema "lebenslange Kartenupdates" abgeschlossen...Bin ja sonst sehr zufrieden mit dem Mamba. Schaumermal, was die Updates in Zukunft kosten. Zumindest wird dann damit verhindert, dass sich das teure Gerät in Elektroschrott verwandelt.

Grüße

Andreas
 
Und ich habe mir Anfang des Jahres noch ein becker gekauft. Auch wegen lebenslanger updates. :-((
Naja, es war sehr preiswert, Amazon warehouse deal, und wenn es ein paar Jahre hält dann ist gut.
Beim Auto kaufe ich ja auch nicht jedes update, weil zu teuer.

Rainer
 
Zurück
Oben Unten