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Chris63
Gast
Ich gebe es zu, ich habe mit den entsprechenden Downloads auch schon geliebäugelt. Bis jetzt siegten immer noch der Geiz und die Vernunft.
Ich denke, wie man die POI´s nennt, hängt vom Standpunkt des Betrachters ab. Denn, gewarnt werde ich in erster Linie vor besonderen Unfallschwerpunkten, weil ja auch nur an diesen die Geschwindigkeiten kontrolliert werden. Das sich beide an selbem Ort befinden, sprich ja nicht dagegen sondern bestätigt dieses ja nur. Durch die Warnung meines Navigationsgerätes werde ich zu einer besonders aufmerksamen Fahrweise aufgefordert und dies ist doch auch Sinn und Zweck der Sache!?
Auch mir bekannte Ordnungshüter teilen weitgehend diese Ansicht und wissen auch von keiner Beschlagnahme eines Navi. Anders verhällt sich der Fall dann schon im europäischen Ausland. Wer wollte sich in Italien oder Österreich, mitten in der Pampa, während einer Kontrolle, mit dem Ordnungshüter streiten. Von einer Tour auf dem Balkan einmal ganz zu schweigen. Steht man dort ja nicht nur vor einem Sprachproblem sondern auch vor dem Selbstverstädnis und der Allmacht der dortigen Polizeibehörden
Andererseits geht man all diesen Problemen ja ganz einfach aus dem Weg, wenn man sich an die vorgeschriebenen Geschweindigkeiten hällt. Da ist die Anzeige der gerade erlaubten Geschwindigkeit im Navi schon eine sehr große Hilfe.
Von Stettin bis Stolp: 230 km Landstrasse, auf der Hintour 14 Blitzer und zurück waren es 12. Nicht ein einziges mal geblitzt; auch ohne "Radarwarner"!
Ich denke, wie man die POI´s nennt, hängt vom Standpunkt des Betrachters ab. Denn, gewarnt werde ich in erster Linie vor besonderen Unfallschwerpunkten, weil ja auch nur an diesen die Geschwindigkeiten kontrolliert werden. Das sich beide an selbem Ort befinden, sprich ja nicht dagegen sondern bestätigt dieses ja nur. Durch die Warnung meines Navigationsgerätes werde ich zu einer besonders aufmerksamen Fahrweise aufgefordert und dies ist doch auch Sinn und Zweck der Sache!?
Auch mir bekannte Ordnungshüter teilen weitgehend diese Ansicht und wissen auch von keiner Beschlagnahme eines Navi. Anders verhällt sich der Fall dann schon im europäischen Ausland. Wer wollte sich in Italien oder Österreich, mitten in der Pampa, während einer Kontrolle, mit dem Ordnungshüter streiten. Von einer Tour auf dem Balkan einmal ganz zu schweigen. Steht man dort ja nicht nur vor einem Sprachproblem sondern auch vor dem Selbstverstädnis und der Allmacht der dortigen Polizeibehörden
Andererseits geht man all diesen Problemen ja ganz einfach aus dem Weg, wenn man sich an die vorgeschriebenen Geschweindigkeiten hällt. Da ist die Anzeige der gerade erlaubten Geschwindigkeit im Navi schon eine sehr große Hilfe.
Von Stettin bis Stolp: 230 km Landstrasse, auf der Hintour 14 Blitzer und zurück waren es 12. Nicht ein einziges mal geblitzt; auch ohne "Radarwarner"!


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