wir erzählen eine geschichte!

  • Ersteller Ersteller hanni
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In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge.
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien.
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern.
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich hier frieren musste,ich versuchte die Balkontür zu öffnen als ich plötzlich in den Lichtkegel einer Taschenlampe blinzelte.Eine dunkle Stimme fragte."Wo Du wolle?" Da meine Zunge noch lädiert war antwortete ich stark lispelnd:"
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich hier frieren musste ! Ich versuchte die Balkontür zu öffnen als ich plötzlich in den Lichtkegel einer Taschenlampe blinzelte. Eine dunkle Stimme fragte."Wo Du wolle?" Da meine Zunge noch lädiert war antwortete ich stark lispelnd: "Wolle ipft im Pflaffpfimma im Handarbeipfskorb!"
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich hier frieren musste ! Ich versuchte die Balkontür zu öffnen als ich plötzlich in den Lichtkegel einer Taschenlampe blinzelte. Eine dunkle Stimme fragte."Wo Du wolle?" Da meine Zunge noch lädiert war antwortete ich stark lispelnd: "Wolle ipft im Pflaffpfimma im Handarbeipfskorb!" "Du wolle mit mir im Schlafzimmer handarbeit?" kam es grinsenden zurück, "dann ich mache auf Türe ganz einfach" und schwupps war der freundliche Nachbar auf dem Balkon.
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich hier frieren musste ! Ich versuchte die Balkontür zu öffnen als ich plötzlich in den Lichtkegel einer Taschenlampe blinzelte. Eine dunkle Stimme fragte."Wo Du wolle?" Da meine Zunge noch lädiert war antwortete ich stark lispelnd: "Wolle ipft im Pflaffpfimma im Handarbeipfskorb!" "Du wolle mit mir im Schlafzimmer handarbeit?" kam es grinsenden zurück, "dann ich mache auf Türe ganz einfach" und schwupps war der freundliche Nachbar auf dem Balkon.Seltsam sah er ja schon aus mit seiner schwarzen Wollmaske und dem ganzen Werkzeug am Gürtel,aber als ich die Handschellen daran entdeckte fand ich ihn irgendwie erotisch.Die Tür war endlich auf und
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich hier frieren musste ! Ich versuchte die Balkontür zu öffnen als ich plötzlich in den Lichtkegel einer Taschenlampe blinzelte. Eine dunkle Stimme fragte."Wo Du wolle?" Da meine Zunge noch lädiert war antwortete ich stark lispelnd: "Wolle ipft im Pflaffpfimma im Handarbeipfskorb!" "Du wolle mit mir im Schlafzimmer handarbeit?" kam es grinsenden zurück, "dann ich mache auf Türe ganz einfach" und schwupps war der freundliche Nachbar auf dem Balkon.Seltsam sah er ja schon aus mit seiner schwarzen Wollmaske und dem ganzen Werkzeug am Gürtel,aber als ich die Handschellen daran entdeckte fand ich ihn irgendwie erotisch. Die Tür war endlich auf und schon waren wir im Zimmer. "Ich muss mich aber erst hübsch machen" sagte ich, bevor ich ganz schnell im Bad verschwand und er mir noch nachrief: "Dir Zeit lassen könne".
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich hier frieren musste ! Ich versuchte die Balkontür zu öffnen als ich plötzlich in den Lichtkegel einer Taschenlampe blinzelte. Eine dunkle Stimme fragte."Wo Du wolle?" Da meine Zunge noch lädiert war antwortete ich stark lispelnd: "Wolle ipft im Pflaffpfimma im Handarbeipfskorb!" "Du wolle mit mir im Schlafzimmer handarbeit?" kam es grinsenden zurück, "dann ich mache auf Türe ganz einfach" und schwupps war der freundliche Nachbar auf dem Balkon.Seltsam sah er ja schon aus mit seiner schwarzen Wollmaske und dem ganzen Werkzeug am Gürtel,aber als ich die Handschellen daran entdeckte fand ich ihn irgendwie erotisch. Die Tür war endlich auf und schon waren wir im Zimmer. "Ich muss mich aber erst hübsch machen" sagte ich, bevor ich ganz schnell im Bad verschwand und er mir noch nachrief: "Dir Zeit lassen könne". Mist! Mein Dritthandy war nicht im Bad. Ich liess die Dusche laufen und zog mein pinkfarbenes Häschenkostüm vom Altweiberball aus der Waschmaschine.
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich hier frieren musste ! Ich versuchte die Balkontür zu öffnen als ich plötzlich in den Lichtkegel einer Taschenlampe blinzelte. Eine dunkle Stimme fragte."Wo Du wolle?" Da meine Zunge noch lädiert war antwortete ich stark lispelnd: "Wolle ipft im Pflaffpfimma im Handarbeipfskorb!" "Du wolle mit mir im Schlafzimmer handarbeit?" kam es grinsenden zurück, "dann ich mache auf Türe ganz einfach" und schwupps war der freundliche Nachbar auf dem Balkon.Seltsam sah er ja schon aus mit seiner schwarzen Wollmaske und dem ganzen Werkzeug am Gürtel,aber als ich die Handschellen daran entdeckte fand ich ihn irgendwie erotisch. Die Tür war endlich auf und schon waren wir im Zimmer. "Ich muss mich aber erst hübsch machen" sagte ich, bevor ich ganz schnell im Bad verschwand und er mir noch nachrief: "Dir Zeit lassen könne". Mist! Mein Dritthandy war nicht im Bad. Ich liess die Dusche laufen und zog mein pinkfarbenes Häschenkostüm vom Altweiberball aus der Waschmaschine.... Scheisse eingelaufen, weil zu heiss gewaschen!
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich hier frieren musste ! Ich versuchte die Balkontür zu öffnen als ich plötzlich in den Lichtkegel einer Taschenlampe blinzelte. Eine dunkle Stimme fragte."Wo Du wolle?" Da meine Zunge noch lädiert war antwortete ich stark lispelnd: "Wolle ipft im Pflaffpfimma im Handarbeipfskorb!" "Du wolle mit mir im Schlafzimmer handarbeit?" kam es grinsenden zurück, "dann ich mache auf Türe ganz einfach" und schwupps war der freundliche Nachbar auf dem Balkon.Seltsam sah er ja schon aus mit seiner schwarzen Wollmaske und dem ganzen Werkzeug am Gürtel,aber als ich die Handschellen daran entdeckte fand ich ihn irgendwie erotisch. Die Tür war endlich auf und schon waren wir im Zimmer. "Ich muss mich aber erst hübsch machen" sagte ich, bevor ich ganz schnell im Bad verschwand und er mir noch nachrief: "Dir Zeit lassen könne". Mist! Mein Dritthandy war nicht im Bad. Ich liess die Dusche laufen und zog mein pinkfarbenes Häschenkostüm vom Altweiberball aus der Waschmaschine.... Scheisse eingelaufen, weil zu heiss gewaschen! Allerdings jetzt seeehr Figurbetonend,wenn man den hinteren Reissverschluß offen läßt.
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich hier frieren musste ! Ich versuchte die Balkontür zu öffnen als ich plötzlich in den Lichtkegel einer Taschenlampe blinzelte. Eine dunkle Stimme fragte."Wo Du wolle?" Da meine Zunge noch lädiert war antwortete ich stark lispelnd: "Wolle ipft im Pflaffpfimma im Handarbeipfskorb!" "Du wolle mit mir im Schlafzimmer handarbeit?" kam es grinsenden zurück, "dann ich mache auf Türe ganz einfach" und schwupps war der freundliche Nachbar auf dem Balkon.Seltsam sah er ja schon aus mit seiner schwarzen Wollmaske und dem ganzen Werkzeug am Gürtel,aber als ich die Handschellen daran entdeckte fand ich ihn irgendwie erotisch. Die Tür war endlich auf und schon waren wir im Zimmer. "Ich muss mich aber erst hübsch machen" sagte ich, bevor ich ganz schnell im Bad verschwand und er mir noch nachrief: "Dir Zeit lassen könne". Mist! Mein Dritthandy war nicht im Bad. Ich liess die Dusche laufen und zog mein pinkfarbenes Häschenkostüm vom Altweiberball aus der Waschmaschine.... Scheisse eingelaufen, weil zu heiss gewaschen! Allerdings jetzt seeehr Figurbetonend,wenn man den hinteren Reissverschluß offen läßt. Ich sah aus wie ne Wurstpelle, aber das war mir sowas von egal. Irgendwie musste ich den Herrn Einbrecher ja aus dem Haus vertreiben. Ich ging zurück ins Schlafzimmer,
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich hier frieren musste ! Ich versuchte die Balkontür zu öffnen als ich plötzlich in den Lichtkegel einer Taschenlampe blinzelte. Eine dunkle Stimme fragte."Wo Du wolle?" Da meine Zunge noch lädiert war antwortete ich stark lispelnd: "Wolle ipft im Pflaffpfimma im Handarbeipfskorb!" "Du wolle mit mir im Schlafzimmer handarbeit?" kam es grinsenden zurück, "dann ich mache auf Türe ganz einfach" und schwupps war der freundliche Nachbar auf dem Balkon.Seltsam sah er ja schon aus mit seiner schwarzen Wollmaske und dem ganzen Werkzeug am Gürtel,aber als ich die Handschellen daran entdeckte fand ich ihn irgendwie erotisch. Die Tür war endlich auf und schon waren wir im Zimmer. "Ich muss mich aber erst hübsch machen" sagte ich, bevor ich ganz schnell im Bad verschwand und er mir noch nachrief: "Dir Zeit lassen könne". Mist! Mein Dritthandy war nicht im Bad. Ich liess die Dusche laufen und zog mein pinkfarbenes Häschenkostüm vom Altweiberball aus der Waschmaschine.... Scheisse eingelaufen, weil zu heiss gewaschen! Allerdings jetzt seeehr Figurbetonend,wenn man den hinteren Reissverschluß offen läßt. Ich sah aus wie ne Wurstpelle, aber das war mir sowas von egal. Irgendwie musste ich den Herrn Einbrecher ja aus dem Haus vertreiben. Ich ging zurück ins Schlafzimmer, kramte in den Häschentaschen und fand ... Zaster ohne Ende in quasi jeder Währung, sogar einen Inka Goldschatz!
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich hier frieren musste ! Ich versuchte die Balkontür zu öffnen als ich plötzlich in den Lichtkegel einer Taschenlampe blinzelte. Eine dunkle Stimme fragte."Wo Du wolle?" Da meine Zunge noch lädiert war antwortete ich stark lispelnd: "Wolle ipft im Pflaffpfimma im Handarbeipfskorb!" "Du wolle mit mir im Schlafzimmer handarbeit?" kam es grinsenden zurück, "dann ich mache auf Türe ganz einfach" und schwupps war der freundliche Nachbar auf dem Balkon.Seltsam sah er ja schon aus mit seiner schwarzen Wollmaske und dem ganzen Werkzeug am Gürtel,aber als ich die Handschellen daran entdeckte fand ich ihn irgendwie erotisch. Die Tür war endlich auf und schon waren wir im Zimmer. "Ich muss mich aber erst hübsch machen" sagte ich, bevor ich ganz schnell im Bad verschwand und er mir noch nachrief: "Dir Zeit lassen könne". Mist! Mein Dritthandy war nicht im Bad. Ich liess die Dusche laufen und zog mein pinkfarbenes Häschenkostüm vom Altweiberball aus der Waschmaschine.... Scheisse eingelaufen, weil zu heiss gewaschen! Allerdings jetzt seeehr Figurbetonend,wenn man den hinteren Reissverschluß offen läßt. Ich sah aus wie ne Wurstpelle, aber das war mir sowas von egal. Irgendwie musste ich den Herrn Einbrecher ja aus dem Haus vertreiben. Ich ging zurück ins Schlafzimmer, kramte in den Häschentaschen und fand ... Zaster ohne Ende in quasi jeder Währung, sogar einen Inka Goldschatz! Und das war genau, was ich brauchte, denn der Maskierte hatte inzwischen das Licht gedämpft und meine Kuschlrock-CD Sammlung nach Stripmusik durchforstet. Zu Joe Cool äh Cocker fing er jetzt an
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich hier frieren musste ! Ich versuchte die Balkontür zu öffnen als ich plötzlich in den Lichtkegel einer Taschenlampe blinzelte. Eine dunkle Stimme fragte."Wo Du wolle?" Da meine Zunge noch lädiert war antwortete ich stark lispelnd: "Wolle ipft im Pflaffpfimma im Handarbeipfskorb!" "Du wolle mit mir im Schlafzimmer handarbeit?" kam es grinsenden zurück, "dann ich mache auf Türe ganz einfach" und schwupps war der freundliche Nachbar auf dem Balkon.Seltsam sah er ja schon aus mit seiner schwarzen Wollmaske und dem ganzen Werkzeug am Gürtel,aber als ich die Handschellen daran entdeckte fand ich ihn irgendwie erotisch. Die Tür war endlich auf und schon waren wir im Zimmer. "Ich muss mich aber erst hübsch machen" sagte ich, bevor ich ganz schnell im Bad verschwand und er mir noch nachrief: "Dir Zeit lassen könne". Mist! Mein Dritthandy war nicht im Bad. Ich liess die Dusche laufen und zog mein pinkfarbenes Häschenkostüm vom Altweiberball aus der Waschmaschine.... Scheisse eingelaufen, weil zu heiss gewaschen! Allerdings jetzt seeehr Figurbetonend,wenn man den hinteren Reissverschluß offen läßt. Ich sah aus wie ne Wurstpelle, aber das war mir sowas von egal. Irgendwie musste ich den Herrn Einbrecher ja aus dem Haus vertreiben. Ich ging zurück ins Schlafzimmer, kramte in den Häschentaschen und fand ... Zaster ohne Ende in quasi jeder Währung, sogar einen Inka Goldschatz! Und das war genau, was ich brauchte, denn der Maskierte hatte inzwischen das Licht gedämpft und meine Kuschlrock-CD Sammlung nach Stripmusik durchforstet. Zu Joe Cool äh Cocker fing er jetzt an, sich rhytmisch auf dem Bett zu bewegen und zu entkleiden. Ich steckte ihm nach und nach ein paar Hunderter in seine noch verbliebenen Klamotten, hoffend, dass er bei genug Zaster das Weite sucht.
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich hier frieren musste ! Ich versuchte die Balkontür zu öffnen als ich plötzlich in den Lichtkegel einer Taschenlampe blinzelte. Eine dunkle Stimme fragte."Wo Du wolle?" Da meine Zunge noch lädiert war antwortete ich stark lispelnd: "Wolle ipft im Pflaffpfimma im Handarbeipfskorb!" "Du wolle mit mir im Schlafzimmer handarbeit?" kam es grinsenden zurück, "dann ich mache auf Türe ganz einfach" und schwupps war der freundliche Nachbar auf dem Balkon.Seltsam sah er ja schon aus mit seiner schwarzen Wollmaske und dem ganzen Werkzeug am Gürtel,aber als ich die Handschellen daran entdeckte fand ich ihn irgendwie erotisch. Die Tür war endlich auf und schon waren wir im Zimmer. "Ich muss mich aber erst hübsch machen" sagte ich, bevor ich ganz schnell im Bad verschwand und er mir noch nachrief: "Dir Zeit lassen könne". Mist! Mein Dritthandy war nicht im Bad. Ich liess die Dusche laufen und zog mein pinkfarbenes Häschenkostüm vom Altweiberball aus der Waschmaschine.... Scheisse eingelaufen, weil zu heiss gewaschen! Allerdings jetzt seeehr Figurbetonend,wenn man den hinteren Reissverschluß offen läßt. Ich sah aus wie ne Wurstpelle, aber das war mir sowas von egal. Irgendwie musste ich den Herrn Einbrecher ja aus dem Haus vertreiben. Ich ging zurück ins Schlafzimmer, kramte in den Häschentaschen und fand ... Zaster ohne Ende in quasi jeder Währung, sogar einen Inka Goldschatz! Und das war genau, was ich brauchte, denn der Maskierte hatte inzwischen das Licht gedämpft und meine Kuschlrock-CD Sammlung nach Stripmusik durchforstet. Zu Joe Cool äh Cocker fing er jetzt an, sich rhytmisch auf dem Bett zu bewegen und zu entkleiden. Ich steckte ihm nach und nach ein paar Hunderter in seine noch verbliebenen Klamotten, hoffend, dass er bei genug Zaster das Weite sucht.Schliesslich hatte der Trick beim letzten Motorradtreffen in Bebra ja auch gefunzt.
 
In elf Tagen darf ich wieder fahren!!!! Da bekomme ich nämlich meinen Lappen wieder, den ich wegen Nacktfahrens in der Dunkelheit und Erregung an mir selbst und sämtlicher männlicher Anwohner dem Dorfsheriff aushändigen "durfte". Erwischt haben sie mich eigentlich nur weil ich zwischendurch so einen Durst hatte und deshalb schnell mal eben in die kleine Fischkneipe mitten im Ort gefahren bin. Dort stand Else Dingensbühl am Tresen,weiß bis heute nicht woran die mich erkannt hat,hatte doch n Helm auf. "Du könntest wenigstens eine Genitalienkammer tragen!" rief sie empört bei meinem Eintreten. "Eine was?" fragte ich sie. "Na so einen schicken Keuschheitsgürtel aus Edelstahl!" erklärte sie in einem Ton, als wäre das Allgemeinwissen.
Sie wusste von meinen geheimsten Wünschen und Träumen ... ausgerechnet Else Dingsbums - hatte ich mich mal in einem schwachen Moment verplappert? Anyway, hier stand ich nun und hatte Durst - also fix mal ein Herrengedeck bestellt und schon ging das Gemurmel los: Wieso ein Herrengedeck für mich als Frau ???? Aber egal - ich freute mich schon auf das kühle Blonde und setzte gerade das Glas an die Lippen, als wie eingangs angedeutet der Dorfsheriff hereinstürmte und bliblablub ich ohne Lappen dumm aus der nichtvorhandenen Wäsche schaute.
So, Lappen weg, Mopped unbenutzbar - wie nun wieder heim kommen ? Da half nur ein Mittel - Daumen raus an der Hauptstrasse durchs Dörfli und abwarten ...Es vergingen etliche Stunden in denen sogar Bekannte einfach an mir vorbei fuhren,ich glaube die lachen heute noch,zwischenzeitlich fing es an zu schneien,und ich steckte mit meinen Füssen in einer Schneewehe fest. Die bläuliche Verfärbung der Haut kroch langsam meine Beine hoch als spät abends der Schneeräumdienst vorbeikam. Hoffnung keimte in mir auf! Denn Opa arbeitet dort. Und ich hatte Glück, Opa kam tatsächlich und auf dem Hänger hatte er sogar sein Bratwurstbratgerät dabei, jedoch fuhr er mit unverminderter Geschwindigkeit einfach an mir vorbei. Ob´s am neuen Carbonhelm lag das er mich nicht erkannte? Eine Stunde später kam eine Dame mit ihrem Riesenschnauzer vorbei. Sie schüttelte nur den Kopp und sagte: "Ei Mädel, der Faschingszug ist doch schon seit gestern vorbei ! Und nur mit dünnen blauen Blue-Jeans-Hosen und nem komischen Hut frierst du dich ja zu Tode ! Dann griff sie in ihre Tasche, kramte ihr Handy raus und rief irgendwo an. Kurze Zeit später kam wohl ihre chinesische Nachbarin mit einer Rikscha die Strasse heruntergefahren und hielt neben mir an.Lustig sah sie aus mit ihrer Mütze die sie einem Rikscha-Forumsmitglied gemopst hatte.Wie hieß sie doch gleich noch,glaube ragaza oder so? Wurscht,war ja froh das mich jemand mitnahm,wenngleich das Gefährt nicht grad vertrauenswürdig aussah und das sollte ich während der Fahrt auch noch zu spüren bekommen. Die erste Kurve kam,und ich legte mich hinein - wie ich es vom Moppedfahrn gewohnt bin. Womit aber meine Fahrerin jedoch nicht gerechnet hatte, denn unter der schneebedeckten Straße lag ein Haufen rutschiger Fischstäbchenpanade und so drehte sich das Gespann mehrmals um die eigene Achse.
Erst blaugefrorene Beine, einen festgefrorenen Helm und nun wurde mir auch noch schlecht. Ich wusste mir nicht anders zu helfen und schnappte mir die Mütze der Fahrerin um mich zu erleichtern,nur wohin jetzt mit dem Gelabber,auf die Strasse werfen hat Opa immer verboten, also auf die blauen Beinchen gerieben um der Erfrierung entgegenzuwirken. Mittlerweile sind wir vor dem Haus angekommen als ich bemerkte, dass mein Hausschlüssel am Schlüsselbund ist - zusammen mit dem Moppedschlüssel. Und den hatte ich wohl vor lauter Aufregung in der Fischkneipe liegen gelassen.Also Fallrohr hochklettern,während dessen viel mir wieder ein das ich ja Durst hatte,ich dachte noch so:"Ai gugge mol,Frost am Rohr",da hing ich auch schon fest mit der Zunge. Das Gelabber war ja bereits getrocknet, Panade nicht verfügbar - also keine Chance, sich selbst zu befreien. In der Nacht setzte zum Glück das Tauwetter ein, auf daß wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten und ich konnte mich endlich vom Rohr lösen und auf den Balkon klettern. Zwar war die Türe verschlossen, aber durch den halb geöffneten Vorhang konnte ich sehen, wie mein Hamster sich mit dem Hauskarnickel vergnügte. Toll! Die hatten es warm, während ich hier frieren musste ! Ich versuchte die Balkontür zu öffnen als ich plötzlich in den Lichtkegel einer Taschenlampe blinzelte. Eine dunkle Stimme fragte."Wo Du wolle?" Da meine Zunge noch lädiert war antwortete ich stark lispelnd: "Wolle ipft im Pflaffpfimma im Handarbeipfskorb!" "Du wolle mit mir im Schlafzimmer handarbeit?" kam es grinsenden zurück, "dann ich mache auf Türe ganz einfach" und schwupps war der freundliche Nachbar auf dem Balkon.Seltsam sah er ja schon aus mit seiner schwarzen Wollmaske und dem ganzen Werkzeug am Gürtel,aber als ich die Handschellen daran entdeckte fand ich ihn irgendwie erotisch. Die Tür war endlich auf und schon waren wir im Zimmer. "Ich muss mich aber erst hübsch machen" sagte ich, bevor ich ganz schnell im Bad verschwand und er mir noch nachrief: "Dir Zeit lassen könne". Mist! Mein Dritthandy war nicht im Bad. Ich liess die Dusche laufen und zog mein pinkfarbenes Häschenkostüm vom Altweiberball aus der Waschmaschine.... Scheisse eingelaufen, weil zu heiss gewaschen! Allerdings jetzt seeehr Figurbetonend,wenn man den hinteren Reissverschluß offen läßt. Ich sah aus wie ne Wurstpelle, aber das war mir sowas von egal. Irgendwie musste ich den Herrn Einbrecher ja aus dem Haus vertreiben. Ich ging zurück ins Schlafzimmer, kramte in den Häschentaschen und fand ... Zaster ohne Ende in quasi jeder Währung, sogar einen Inka Goldschatz! Und das war genau, was ich brauchte, denn der Maskierte hatte inzwischen das Licht gedämpft und meine Kuschlrock-CD Sammlung nach Stripmusik durchforstet. Zu Joe Cool äh Cocker fing er jetzt an, sich rhytmisch auf dem Bett zu bewegen und zu entkleiden. Ich steckte ihm nach und nach ein paar Hunderter in seine noch verbliebenen Klamotten, hoffend, dass er bei genug Zaster das Weite sucht.Schliesslich hatte der Trick beim letzten Motorradtreffen in Bebra ja auch gefunzt. Doch der Typ wollte partout nicht gehen, sondern verlangte in Unnerbuxen auf meinem Bett stehend "irgendwas mit Ööööööbst !"
 
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