Tablet

Es ist eine handwerkliche Herausforderung ein 7" oder 8" Tablet so an einem Motorrad unterzubringen, dass die Sicht auf Straße/Instrumente nicht eingeschränkt ist, je nach Motorrad wahrscheinlich zwischen geht so und geht nicht.

Wasserdichtigkeit ist kein wirkliches Problem mehr - es gibt genügend wasserdichte und bezahlbare Tablets die zumindest hinter einer Verkleidungsscheibe auf Dauer funktionieren z.B. http://www.sonymobile.com/de/products/tablets/xperia-z3-tablet-compact/

USB Anschluss ist zumindest während der Fahrt ein Problem, da oft die USB Buchsen mechanisch nicht ausreichend belastbar sind, um mit den Vibrationen und Stößen fertig zu werden. Gab zuviele Zumo 220 die deswegen gestorben sind. Die Akkuladung des Tablet ist für einen Fahrtag zu gering.... Also Energie ist ein Problem.

Die Bedienung mit dem Handschuh ist ein weiteres Problem, aber da gibt es ja mittlerweile geeignete Handschuhe wenn auch nicht viele.

Ablesbarkeit bei Sonnenlicht ist für viele spezielle Motorradnavis schon ein Problem.... Tablets versagen bei diesem Punkt vollständig.

Planungssoftware wie TYRE, Motorplaner u.a. funktionieren nur dann wenn das Kartenmaterial auf dem Tablet identisch ist mit dem Kartenmaterial der Software und die dazugehörige APP sich nicht beirren lässt. Eine Onlineverbindung ist dann halt zwingende/wünschenswerte Voraussetzung, aber zumindest in Europa kein ernsthaftes Problem... für wenige Euro bekommt man europaweites Roaming.

Das Thema Energieversorgung, Halterung und Ablesbarkeit dürfte die größte Herausforderung sein
 
Als alternative hab ich gerade ein TomTom Rider 2nd hier im Marktplatz eingestellt.

Grüße
 
Ich habe diesen Tablet und ich habe einen Bügel hinten dran geschraubt, der es mir ermöglicht, ihn anstatt eines ZUMO660 in dessen Halterung zu clicken. Ich werde ihn aber zumindest nochmal weiter sichern, damit er nicht abhaut, falls die Zumo-Halteklemme es nicht schafft. Gefahren habe ich ihn noch nicht, kam noch nicht dazu, wird aber bald soweit sein.
 
Warum nicht ?

Ich oute mich mal: Ich nutze mein smartphone als Kartenersatz im Tankrucksack.
Ich halte das für nicht gefährlicher als eine Karte im Tankrucksack. Da orientier ich mich ja auch bei Gelegenheit und starre nicht ständig aufs Papier.
Mit Ohrstöpseln bekomme ich die Anweisungen akustisch, auch da ist der Blick aufs Display entbehrlich.

Für ein echtes Motorradnavi fahre ich viel zu wenig mit festem Ziel und im Auto habe ich einen Festeinbau.

Rainer
 
Ich oute mich mal: Ich nutze mein smartphone als Kartenersatz im Tankrucksack.
Ich halte das für nicht gefährlicher als eine Karte im Tankrucksack.
Rainer

Das Fahren mit Karte im Tankrucksack ist etwas anderes als das Fahren mit Navi. Der Kartenfahrer hat sich in der Regel mit seiner Route genauer beschäftigt und schaut wirklich nur ab und zu zur Orientierung darauf, das aber weniger während der Fahrt.

Der Navi-Fahrer weiß vielleicht ungefähr, was er abfahren will, verlässt sich aber viel mehr auf die Anweisungen des Gerätes und wird deshalb auch während der Fahrt öfter da hin schauen.

Das ist nicht allgemeingültig, denke aber, es trifft für die Mehrzahl zu.

Gruß
Norbert
 
Ich bin jetzt etwas weiter an diesem Punkt. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

Habe eine drehbare Halteplatte für den Tablet gebaut und diese befähigt, an einer ZUMO660-Halterung zu residieren. Gestern Nachmittag (nach dem ADAC-SHT) bin ich das erste mal kurz damit gefahren.

Erste Befürchtung, schwer -> wacklig -> nicht fest genug? hat sich nicht bewahrheitet. Es schwankt geringfügig mehr als der leichte ZUMO, aber die ZUMO-Halteklammer war weit davon entfernt, irgendwie aufzugeben oder den Tablet unvermittelt aus ihrer Klaue zu entlassen. :Froehlich2:

Zweite Befürchtung, Ablesbarkeit und Spiegelwirkung des Displays bei Tageslicht und Sonne. Beim ZUMO-Display kann ich fast nichts mehr erkennen, wenn ich in meiner grellgelben Motorradjacke davor sitze und sich diese im matten ZUMO-Display spiegelt. Änderung des Montagewinkels bietet allerdings Abhilfe. Das Tablet-Display ist signifikant heller als das ZUMO-Display, daher macht die stark spiegelnde Oberfläche des Tablets fast nichts aus. Der Inhalt des Displays ist trotz Spiegelung prima zu erkennen. Das Auge kann jedoch in die Irre geführt werden und den Scharfpunkt wahlweise auf den Inhalt des Displays richten oder auf das, was das Display aus der Umgebung heran reflektiert.

Was die Navi-Software angeht, hatte ich mit etwas mehr von MyRouteApp erhofft. MyRouteApp unterstützt den Bildschirm nur senkrecht, nicht waagerecht. Man bekommt zwar die eigene, aktuelle Position auf der Route (Karte) angezeigt, aber nur, wenn der dargestellte Ausschnitt die eigene Position beinhaltet. Die Position ändert sich auch (wandernder Punkt) wenn man fährt, aber da der Kartenausschnitt fix ist und weder automatisch wandern/zoomt, fährt man quasi schnell aus dem Darstellungbereich heraus und muss manuell eingreifen -> Käse.

Sehr beeindruckend sind andere Apps, welche Google-Maps verwenden. Erst mal Google-Maps selbst. Zoomt automatisch, zentriert die eigene Position in Kartenmitte, kann wohl auch richtige Zielführung (noch nicht getestet) und der Tablet kann wahlweise horizonal oder vertikal verwendet werden.

Noch etwas beendruckender ist die "Blitzer"-App von Eifrig Media. Zoomt automatisch, zentriert die eigene Position in Kartenmitte. Zeigt Verkehrsdichten, Stauenden, Baustellen, sonstige "Gefahrenstellen :04 - Zunge: "... Toll... Leider wohl keine Zielführung aber der Tablet kann wahlweise horizonal oder vertikal verwendet werden.

Alle haben Norden oben, Fahrtrichtung nach oben geht wohl nirgends, zumindest habe ich es nicht auf die Schnelle hinbekommen. Ebenso habe ich auch andere, spezielle Navi-Apps noch nicht getestet (Navigon und Konsorten). Es gibt also noch viel zu tun, speziell für die MyRouteApp-Leute, das macht momentan noch einen etwas sehr rudimentären Eindruck, aber die haben ja auch gerade erst angefangen. :mx1:

:Froehlich3:
 
Navigon software

:mx1:Hallo liebe Forengemeinde,

ich habe auf meinem Smartphone Navigon select installiert und frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, eine mit anderer Software geplante Tour (GPX oder ITN-Dateien) in Navigon einzufügen.

Gruß Thomas
 
Nachdem ich Handy, Autonavi und das ganze in verschiedenen Halterungen oder auch im Tankrucksack durchprobiert habe gibt es für mich nur noch eine Möglichkeit, die am Motorrad ernsthaft geht: Ein Motorradnavi und zwar direkt hinter der Scheibe überm Tacho montiert. Alles andere würde ich nicht mehr machen, Gründe gibt's viele dafür, die Sicherheit ist der gewichtigste Grund. Ein Tablet auf dem Motorrad? Seitdem es sowas wie einen TomTom 400 (oder ähnliche sicher auch von anderen Herstellern) gibt ist klar, daß ein Motorradnavi hervorragende Dienste im Auto leisten kann. Da mit mir im Haushalt mehrere Personen mit KFZ und Führerschein leben habe ich den Kauf (des wohl teuren Navis) noch nie bereut. Im Bild noch der alte Rider CE. Es geht mir um den Befestigungspunkt. Ich erachte ein Navi (Tablet) im Tankrucksack als gefährlich und am falschen Ende gespart.

CBF
Anhang anzeigen 23712

Nachfolger FJR
Anhang anzeigen 23713

Hallo in die Runde,

ich schließe mich Jackryan an, wie es richtig und komfortabel geht, dem kann ich fast nichts mehr hinzufügen, außer eine Anregung wie ich es bei mir gelöst habe.

IMGP0338.jpg
IMGP0337.jpg

Ich habe auch alles durch, iOS mit wassergeschutzter Hülle, ein von vorn herrein wasserdichtes Android Sony Expiria Z (6,5" Display) mit Lenkerhalterung an verschiedenen Positionen.
Das Garmin Nüvi 590 LM zu flach und zu tief am Lenker montiert...... ect. ==> Alles suboptimal.

Warum?

Ist das Navi zu flach montiert und nicht durch die Verkleidung geschützt steht bei schlechtem Wetter der Regen drin und das Teil lässt sich nicht mehr vernünftig ablesen.
Ist es zu tief montiert muss der Blick von der Straße, dass heist es ist zu gefährlich. Also hat man im Zweifelsfall das Navi nicht im Blick und sieht die Komandos oder die Streckenführung nicht.
Die Variante mit dem Sony war auch eine tolle Erfahrung, im Regen sprach das Display durch die Regentropfen an und ließ sich nicht mit Handschuhen wieder zu Navigation zurückschalten.
Was mich ebenfalls extrem angenervt hat war die Tatsache, dass das Navi bei größeren Touren vom Tankrucksack teilweise verdeckt wurde oder die Lenkung beim Wenden und starken Einschlagen durch das Anstoßen am Tankrucksack eingeschränkt wurde.

Außerdem haben selbst hochwertige Navigations Apps nicht genügend Wegpunkte wenn man Strecken am PC selbst planen oder fertige Routen z.B. von einem Freund übernehmen möchte.

Moderne Funktionen wie für Motoradfahrer "kurvenreiche oder bergige Streckenführung" oder einen Rundkurs von Position X
mit einer Dauer von 3,5 Stunden, oder einer Enfernung von 250km oder einen Rundkurs mit einem Bestimmten Zwischenziel fehlen ebenfalls.

Bei der Motorradnavigation geht es nicht darum irgendwie an das Ziel zu gelangen wenn ich den Weg dorthin nicht kenne.
Es geht darum eine geile Tour zu planen, zu übernehmen und zu fahren ohne mich bei der Fahrt mit der Routenplanung zu belasten, damit ich die Ausfahrt genießen kann.
Bei Fahrten auf unbekannten Strecken z.B. in den Alpen ist es sehr angenehm wenn man ohne den Blick von der Straße zu nehmen einschätzen kann ob vor einem eine Kurve oder eine Kehre oder Einmündung liegt, bevor man in die vorangehende Kurve einsehen kann. Man weis einfach was kommt ohne extra danach schauen zu müssen.

Selbst wenn ich hinterher fahre, sehe ich so schon im Vorfeld wo es ungefähr lang geht. Auch dann wenn der Abstand durch das Überholen in der Gruppe mal etwas größer geworden ist.
Das alles könnt ihr mit dem Hyndy oder Tablet vergessen, da sich die Routen nicht vernünftig planen und tauschen lassen.

Last but not least, ein Motorradnavi mit einer vernünftigen Halterung lässt sich abschließbar am Fahrzeug befestigen!

Wer billig kauft, kauft zweimal !!!
Ich spreche da wirklich aus Erfahrung!

Um Routen zu planen kommt für mich nur noch eines in Frage, ein leistungsstarker PC oder Laptop, noch besser ein Macbook, so lässt sich die Routenplanung auch ganz bequem ohne Kabel mit Apple TV auf jedem großen Flachbild-TV darstellen wenn man die Route gemeinsam mit Freunden planen und erstellen möchte. Und das nicht nur bei mir Zuhause, sondern überall auch im Urlaub oder bei einem Bekannten der die Kartenlizenzen nicht besitzt, weil er ein anderes Gerät besitzt. Erstellen, ggf. konvertieren, speichern, sharen und in alle Navis der Gruppe übertragen, egal welches Fabrikat und Format verwendet wird.

Das Macbook fehlt mir noch, aber um Weihnachten herum spare ich mir ja die ein oder andere Tankfüllung :02 - zwinkern: und Zeit habe ich da auch. :09 - Ja:

Gruß,
Timo
 
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:mx1:Hallo liebe Forengemeinde,

ich habe auf meinem Smartphone Navigon select installiert und frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, eine mit anderer Software geplante Tour (GPX oder ITN-Dateien) in Navigon einzufügen.

Gruß Thomas

Hallo Thomas_nvp,

das geht nur bedingt bis gar nicht, da nur eine begrenzte Anzahl von Wegpunkten möglich ist.

Damit kannst Du sagen dass Du der Reihe nach verschiedene Positionen oder Treffpunkte anfahren willst.
Aber die Routenführung wird nie die gleiche sein wie die gleplante Strecke.

Die Navigon App beherscht ca 25 Wegpunkte, damit kannst Du keine 30km vernünftig planen.
Außerdem bekommst Du die Route nicht ind Handy übertragen, mit Andoid vielleicht über Umwege, mit iOS ganz sicher nicht.

Aber eine richtige Routenplanung mit einer gezielten Auswahl von Straßen über sagen wir mehrere hundert km kannst Du nicht übernehmen.

Gruß,
Timo
 
Gesehen am Bodensee [emoji3]
 

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Alter Schwede wenn ich so ein Dingen vor der Nase hätte bräuchte ich da ein live Bild drauf von der Straße, die würde ich sonst nämlich nicht mehr sehen:Froehlich1:
 
Hui, fette Kiste...
Aber wenn ich mir vorstelle ich schlage mit der Karre irgendwo ein (was schlimm genug wär), würde ich mim Oberkörper nicht genau in diesen Stahlkasten fliegen?
Ich weiß nich recht...
 
Ich bin inzwischen zwei Forums-Touren (Rhein/Main Stammi) mit Android Tablet gefahren. Natürlich nicht guidenderweise, sondern testenderweise. :frech4:
Es ging mir darum, die Stabilität meiner Halterung zu testen und die Ablesbarkeit des Displays. Da habe ich einiges lernen und optimieren können. Was die Hardware angeht, auch die Ablesbarkeit, habe ich keine Probleme mehr.

Das mit der Software gestaltet sich aber etwas schwieriger und ist massiv verbesserungsbedürftig.
Da ich seit Jahren meine Routen mit TYRE plane (und mit Garmin abfahre), habe ich jetzt auf MyRoute-App umgesattelt, wie bereits erwähnt. MyRoute navigiert aber nicht, noch nicht, vielleicht irgendwann. Aber es gibt in der MyRoute-App ein Navigations-Button. Der dient dazu, die in MyRoute vorliegende Tour in ein Navigationsprogramm zu verpflanzen, sodass man das dann abfahren kann. Betätigt man diesen Button, schlägt MyRoute das Programm "Sygic" als Navi-Software vor. Wenn man den Vorschlägen von MyRoute weiter folgt, wird Sygic dann installiert und residiert dann auf dem Tablet als App. Soweit-sofein.

Man hat also die Tour auf dem PC mit MyRoute oder Tyre geplant, oder hier aus dem Forum heruntergeladen und in die MyRoute-Cloud hochgeladen, steht sie auf dem Tablet automatisch zur Verfügung. Man startet aus MyRoute heraus auf dem Tablet das Navigationsprogramm (Sygic) und sieht sofort die Tour 1 zu 1 in Sygic. Hervorragend, diese Datenschnittstelle scheint also zu funktionieren. Nun drückt man auf dem Sygic-Bildschirm auf den "Start" Button, rechts oben, und die Führung durch die Route beginnt.

Nun beginnt aber auch das Chaos. Sygic versucht, einen in jede Seitenstraße zu routen, welche von der eigentlichen Route abzweigt. Will, dass man diese Seitenstraße ca. einen km weit fährt, dann umdreht, um wieder auf die Hauptroute zurück zu kehren. Und das mit wirklich jeder erdenklichen Seitenstraße. So lernt man die Welt kenne, oder? :wirr2:

Ich habe diesen Zirkus nach kurzer Zeit abgebrochen und bin dann nur nach dem MyRoute-Bildschirm gefahren, der allerdings keine Ausrichtung in Fahrtrichtung, kein automatisches "panning" und "zooming" zur Verfügung stellt. Ich habe dann Sygic nochmal gestartet, um mich nach Tourende vom "Verabschiedungspunkt" nach Hause lotsen zu lassen. Sygic musste also eine selbst errechnete Tour navigieren, vom Startpunkt "hier" nach Zielpunkt "zuHause". Den Weg kannte ich, aber ich wollte Sygic testen. Das hat hervorragend funktioniert, das Programm hat mich so gelotst, wie ich ohne Navi gefahren wäre, ansich ist also völlig OK. Nur wenn es die Daten von MyRoute als Ansammlung von Wegpunkten übernimmt, gibt es Probleme, ist es unbrauchbar.

Mein heutiges Fazit ist, dass gewisse Dinge auf dem Weg sind, auf einem guten Weg. Es funktioniert noch nicht alles mit der verflixten Software (die man heute ja Apps nennt), aber die gute Nachricht ist, wenn die Software soweit ist, wird meine Hardware es auch sein. Ich kann mir sehr gut vorstellen und ich freue mich sehr darauf, wenn ein moderat großer Bildschirm die Navigationsbriefmarken wie ZUMO "XYZ" (bei mir momentan 660) endlich ersetzen kann und wird. Meine Augen und ich, also wir drei, werden ja auch nicht jünger :Froehlich1:

Das Schöne ist auch, dass der verflixte Tablet tatsächlich aus eigenem Akku einen ganzen Motorrad-Tag durchhält. Volle Display-Helligkeit, Bluetooth Musik und Navi-Ansagen in den Helm, mehrere Apps im Multitasking, in den Pausen eMails lesen und beantworten ... und das alles ohne Strom von außen zuführen zu müssen. Obwohl ich das natürlich könnte und auch getestet habe, die Hardware soll ja perfekt sein wenn die Software endlich soweit ist. :mx1:
 
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Von mir aus ist das schon Ok mit dem Tablet, mir ging das eher um die Stelle wo das Dingen montiert ist. Ich nutze im Moment ein 5" Zoll Navi komme damit auch schon seit Jahren gut klar, ich habe mir aus der Bucht mal so einen 7" China Böller für ganz kleines Geld geschossen.
Den ich auch auch mal zum navigieren ausprobieren möchte, leider braucht der noch ein wenig Zuneigung:Froehlich1: da hat sich die USB Buchse leider verabschiedet und ohne Strom nix los.:Froehlich1:
 
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