Spiel: Wo war ich?

Mannoman, ich bin froh nach drei mal abbiegen noch zu wissen wo ich bin :mx35: und Ihr hat da solche Ortskenntnisse raus :13 - sauber:
 
@ dachi Bei manchen bleibt die Strecke im Gedächtnis, bei anderen die Landschaft oder die geselligen Stopps.

Der Col de Soulor war 81-mal bei der Tour de France im Programm.
Davon 13-mal als eigenständiger Pass befahren.
In diesem Jahr soll dort wieder eine Bergwertung abgenommen werden.

Dein Spiel Joachim
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist dieser Rastplatz?

125-001.jpg

Das sind bestimmt viele schon dran vorbei gefahren ;-), aber halten tun die meisten ca. 4 km vorher, oder im Ort.
 
Wo habe ich mich hier abgekühlt?

42436352gw.jpg
 
Ich vermute mal der gesuchte Ort hat etwas mit dem Feiertag (in Süddeutschland) nach "All Hallows’ Eve" (auch als Halloween bekannt) zu tun.
So als kleiner :Banner: mit dem Scheunentor für die Mitrater
War lange nicht mehr dort, fahre immer vorbei und halte dann kurz oben bei St. Ursula. (Falls ich Richtig liege)
 
Ja, ich bin unterhalb der Abtei Allerheiligen, an der der Heiligen Ursula geweihte Kapelle errichtet wurde, an den Büttensteiner Wasserfällen ( weis aber nicht mehr an welcher, der 7 Bütten ich da war)
Mark Twain: schrieb in seinem Buch A Tramp Abroad, anno1878 dazu
„Den ganzen Nachmittag ging es bergauf. Um fünf oder halb sechs erreichten wir den Gipfel und plötzlich teilte sich der dichte Vorhang des Waldes und wir schauten in eine tiefe, schöne Schlucht hinunter mit einem weiten Panorama bewaldeter Berge dahinter, deren Gipfel in der Sonne leuchteten und deren von Lichtungen durchzogene Hänge von violetten Schatten gedämpft wurden. Die Schlucht zu unseren Füßen – genannt Allerheiligen – bot am Ende ihres grasbewachsenen Bodens gerade genug Platz für ein abgeschieden von der Welt mit ihren Belästigungen gelegenes, gemütliches, entzückendes Menschennest, und folglich hatten die Mönche der alten Zeit nicht verpasst, es zu entdecken. Hier waren die braunen und anmutigen Ruinen ihrer Kirche und ihres Konvents, die bewiesen, dass auch die Priester vor siebenhundert Jahren bereits den gleichen guten Riecher hatten, die besten Winkel und Ecken eines Landes aufzuspüren, wie heute.“
 
Zurück
Oben Unten