Big Brother TomTom

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G

Greyhound

Gast
In den Niederlanden hat Tom Tom anonymisierte Daten über Strecken,
die mit hohen Geschwindigkeiten gefahren werden, an die niederländische Polizei übermittelt.
Diese nutzte die Informationen um auf diesen Strecken Radarfallen aufzustellen.
Beim Verbindung mit dem Rechner übermitteln die Navis Daten an den TomTom Server,
die gesammelt werden.
 
...wenn man seine Reiseaufzeichnungen auch ned vorher löscht !
 
Wenn ich aber meine Reiseaufzeichnung speichern will um die Strecke nochmal zu fahren? :wirr2:
 
hä hä, das zum Thema Datenschutz, da ist ja die Volkszählung pilepale dagegen. Jeder Internetnutzer sollte wissen, dass er so wenig wie möglich preisgibt, aber mit so einer Aktion von TT kann ja keiner rechnen. Zukünftig werde ich die Klospülung von meiner intelligenten Haustechnikvernetzung abklemmen, sonst kommt noch einer und behauptet, dass ich beim kakken zu viel Wasser verbrauche.:narr::narr:
 
Ich brauche so was nicht. Würde an meinem Moped auf voll sch..... aussehen! :mx35:
Ein gelbes Mofa mit Navi und dann auf der Niederländischen Dosenbahn :11 - lol:
 
Das gilt doch nur für die neusten GO/XL/VIA mit der Live-Funktion und das in Verbindung mit dem HD Traffic Service.
Ich glaube kaum das jemand das auf dem 2Rad benutzt.

Und immer schön die Lizenzbestimmungen lesen bevor man(n) auf "Akzeptieren" klickt :frech4:

Das kann dann auch mit dem Thread zusammengeführt werden
 
Na und...:mx31:...?
Da wir alle uns ja immer an die vorgegeben Geschwindigkeiten halten, dürften die Blitzer ja ziemlich uninteressant sein.:15 - dumdidum:
Oder ist Tomtom dann auch schuld wenn jemand sich nicht daran hält?.

cheers Jörch
 
Vertrauensmissbrauch übelster Art

Ich persönlich halte das für eine riesen Schweinerei:boewu7::boewu7:. Ist doch genau so wie bei Apple mit den Bewegungsprofilen.

Anscheinend können sich die Firmen das ohne Folgen erlauben, um "In" zu sein wird das Ausspionieren des Privatlebens von den Kunden akzeptiert. Die Teile werden immer noch gekauft.
So Lange wir das, als Kunden, nicht durch strikte Verweigerung abstrafen, wird sich nie was ändern.
Ich Sch... auch auf die AGB's wenn ich die Dinger jedesmal lesen wollte, hätt ich sonst nix anderes mehr zu tun. Zwischen Lieferanten und Kunden muss auch ein gewisses Vertrauensverhältnis da sein und das wurde hier mit Füßen getreten.
Von den USA ist das ja schon lange bekannt, dort müssen programmierer ja auch die Codes von Verschlüsselungsprogrammen an den Staat liefern, sonnst dürfen sie die Software dort nicht verkaufen. Ich wusste aber nicht, dass es bei uns auch schon so weit ist.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es sowas bei Android oder Microsoft auch gibt.

Das ist ja fast wie bei der Stasi, irgendwie erinnert mich das Ganze an "Orson Wells" oder "Judge Dredd".

Gruß

Karl
 
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