Hallo,
ich habe ein massives Problem mit meiner SC58 Bj. 2006, die ich von Anfang an fahre, sie hat nur 50.000km auf der Uhr und ist bis jetzt zuverlässig gelaufen.
Ich fahre wenig Kurzstrecke dafür jedes Jahr mehrere Touren von ca. 14 Tagen und 2500-3000km.
Nun hatte ich sie vor der letzten Tour beim 48.000km Service in der Werkstatt, mit der ich seit Jahren sehr zufrieden war.
Abgeholt, an einer freien Tankstelle getankt, wo ich öfters tanke, und bin dann Richtung Slowakei aufgebrochen. Nach ca. 30 Kilometern Autobahnfahrt mit ca. 150km/h auf einen Stau aufgefahren und als ich wieder anfahren wollte ruckelte sie mächtig im Drehzahlkeller zwischen 1500 und 3000 U/min., oberhalb ging es dann wieder und ich bin weiter gefahren. Allerdings war das Ruckeln dann immer im niedrigen Drehzahlbereich vorhanden, anfahren nur mit hoher Drehzahl möglich. Ich dachte an Schmutz, der bei der Inspektion hinein gekommen sein könnte, tankte 100 Oktan und setzte Reinigungsadditiv ein, blies mit Vollgas Autobahn, ca. 150km. Kein Effekt, das Ruckeln blieb. Immer bei der Gasannahme aus dem Leerlauf oder im niedrigen Drehzahlbereich bei Beschleunigung, der Leerlauf läuft mitunter auch hörbar unrund. Das Ruckeln ist übel, man hat den Eindruck, dass der Motor zeitweise nur auf 3 Zylindern läuft.
In Tschechien versuchte eine Hondawerkstatt das Problem zu beheben, eine neue Zündspule, neue Zündkerzen wurden verbaut, die Stecker etc. überprüft, ohne Effekt. Die Elektronik wurde ohne Hinweis auf einen Defekt überprüft.
Ich bin dann zurück gefahren (Urlaub ade) zur Werkstatt zu Hause, die haben das Kraftstoffsystem gereinigt und gemeint, man habe "Dreck im Sieb vor der Einspritzpumpe" gesehen.
Nach dieser Aktion war das Ruckeln kurz weg, ist aber nach einer Schwarzwaldausfahrt wieder da. Die Werkstatt sagt, man habe keine Idee mehr, ich habe auch keine. Was könnte das Problem sein? Einspritzpumpe tauschen auf's geradewohl?
Vielleicht hat jemand eine Idee?
ich habe ein massives Problem mit meiner SC58 Bj. 2006, die ich von Anfang an fahre, sie hat nur 50.000km auf der Uhr und ist bis jetzt zuverlässig gelaufen.
Ich fahre wenig Kurzstrecke dafür jedes Jahr mehrere Touren von ca. 14 Tagen und 2500-3000km.
Nun hatte ich sie vor der letzten Tour beim 48.000km Service in der Werkstatt, mit der ich seit Jahren sehr zufrieden war.
Abgeholt, an einer freien Tankstelle getankt, wo ich öfters tanke, und bin dann Richtung Slowakei aufgebrochen. Nach ca. 30 Kilometern Autobahnfahrt mit ca. 150km/h auf einen Stau aufgefahren und als ich wieder anfahren wollte ruckelte sie mächtig im Drehzahlkeller zwischen 1500 und 3000 U/min., oberhalb ging es dann wieder und ich bin weiter gefahren. Allerdings war das Ruckeln dann immer im niedrigen Drehzahlbereich vorhanden, anfahren nur mit hoher Drehzahl möglich. Ich dachte an Schmutz, der bei der Inspektion hinein gekommen sein könnte, tankte 100 Oktan und setzte Reinigungsadditiv ein, blies mit Vollgas Autobahn, ca. 150km. Kein Effekt, das Ruckeln blieb. Immer bei der Gasannahme aus dem Leerlauf oder im niedrigen Drehzahlbereich bei Beschleunigung, der Leerlauf läuft mitunter auch hörbar unrund. Das Ruckeln ist übel, man hat den Eindruck, dass der Motor zeitweise nur auf 3 Zylindern läuft.
In Tschechien versuchte eine Hondawerkstatt das Problem zu beheben, eine neue Zündspule, neue Zündkerzen wurden verbaut, die Stecker etc. überprüft, ohne Effekt. Die Elektronik wurde ohne Hinweis auf einen Defekt überprüft.
Ich bin dann zurück gefahren (Urlaub ade) zur Werkstatt zu Hause, die haben das Kraftstoffsystem gereinigt und gemeint, man habe "Dreck im Sieb vor der Einspritzpumpe" gesehen.
Nach dieser Aktion war das Ruckeln kurz weg, ist aber nach einer Schwarzwaldausfahrt wieder da. Die Werkstatt sagt, man habe keine Idee mehr, ich habe auch keine. Was könnte das Problem sein? Einspritzpumpe tauschen auf's geradewohl?
Vielleicht hat jemand eine Idee?
Zuletzt bearbeitet: