Fehlender Bordstrom war für mich überhaupt kein Problem
Hatte auch Bedenken wegen der Stromversorgung, es war aber jetzt im Sardinienurlaub völlig unkompliziert.
Hab den Urban Rider täglich im Einsatz gehabt (250-350 km). An sechs von acht Tagen hat der interne Akku ausgereicht. An einem Tag musste ich mit meinem Akkupack nachladen. Am letzten Tag habe ich den Akkupack einfach während der Mittagspause ans Navi gehängt (30 min, beides im Tankrucksack) und war dadurch den ganzen Tag mit fast voller Navi-Batterie unterwegs.
Nachts dann beides wieder aufgeladen.
Kosten: Urban Rider Central (229) +
Akkupack (40) = 269 Euro.
Sehr angenehm: kein Kabelsalat mehr am Mopped und Akkupack-Notstrom auch für andere Geräte (GoPro-Kamera, Handy - auch beim Fahrradfahren
).
Für mich die bessere Variante als Bordstrom/aktive Halterung.
Gruß, Stefan
PS
Beim Akkupack drauf achten, dass er mit 1000 mA am Ausgang lädt, das geht schneller als bei den üblichen 500 mA.
PPS
Notfalls kann man den Rider-Bildschirm bei der Navigation auch ausschalten. Ca. 2 km vor der nächsten Abzweigung schaltet er sich wieder ein. Hab es an einem Tag ausprobiert und es funktioniert recht gut (hab das Einschalten immer gemerkt) und spart - wenn's nicht gerade in der Stadt ist - nochmal zusätzlich Strom.
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