Alternative zum Motorrad-Tourenplaner

Joerg28

Member
Hallo,

der Tourenplaner ist ja leider eingestellt. :10 - heul:
Ich hab das Programm sehr gerne benutzt,
nur leider gibt es keine Updates mehr.

Hat jemand eine Alternative mit vergleichbarem Funktionsumfang.
War halt sehr gut von den Zusatzinfos für die POI und hat schöne Tourenvorschläge berechnet.

... viele Grüße aus Hessens Norden

Jörg28
 
Hallo,

der Tourenplaner ist ja leider eingestellt. :10 - heul:
Ich hab das Programm sehr gerne benutzt,
nur leider gibt es keine Updates mehr.

Hat jemand eine Alternative mit vergleichbarem Funktionsumfang.
War halt sehr gut von den Zusatzinfos für die POI und hat schöne Tourenvorschläge berechnet.

... viele Grüße aus Hessens Norden

Jörg28

ich hab das selbe Problem , kann uns einer helfen ??
 
Hallo Leute
Ich finde den MTP auch ganz O.K. Das Problem ist halt das die Karten irgendwann veraltet sind . Ich habe hier im Forum gesehen das einige ihre Planung hiermit machen : http://www.harzpoint.de/motorrad/motoplaner.htm
Die benutzen Google Maps als Grundlage und eine Konvertierungsmöglichkeit ist auch da . Habe es noch nicht getestet aber es scheint ganz O.K. zu sein

Gruß
Heinz:001:
 
Hallo Leute,

ich plane alle meine Routen mit dem kostenlosen Tool "Routeconverter"
http://www.routeconverter.de/

Wenn man einmal weiß wie es geht, ist es kinderleicht. Man kommt auch mit allen Formaten zurecht, somit ist es egal, ob jemad Garmin, TomTom oder Becker hat.

Für Tips diesbezüglich stehe ich gern zur Verfügung.

Gruß Bill
 
Routeconerter wie viele andere auf GoogleMaps basierende Dienste,
haben mehrer Nachteile.
1. Man kann nur Touren planen wenn man Online ist
2. Landschaftlich schöne Strecke, wie im MTP, lassen sich nicht generieren. Zumindest nicht auf Knopfdruck.
3. Die meisten Gerät berechnen diese Routen neu. Man weiß nie genau, was auf dem Navi plötzlich anderes gerechnet wird.


Frage an die Fragesteller.
Welches Navi verwendet Ihr denn?

Adhoc, fällt mir zur Zeit keine Alternative ein.
Klar es gib Mapsource, aber das ist nur zu empfehlen wenn es sich um Garmin Navis handelt.

POI's und Overlays gehen eigentlich nur mit Mapsource vernünftig.
Auf jeden Fall aber mit TTQV, aber das ist teuer.
Landschaftlich schöne Strecken rechnet immo kein Programm mehr aus.



Grüße
Blaster
 
hantiere z.Z. auch viel mit Harzpoint und komme damit gut klar,allerdings hat Blaster recht mit den Neuberechnungen der Navis (bei mir Zumo 550),wenn man aber genügend Wegpunkte einsetzt wird die Planung 1:1 übernommen.
 
Hallo Blaster
Routeconerter wie viele andere auf GoogleMaps basierende Dienste,
haben mehrer Nachteile.
1. Man kann nur Touren planen wenn man Online ist
2. Landschaftlich schöne Strecke, wie im MTP, lassen sich nicht generieren. Zumindest nicht auf Knopfdruck.
3. Die meisten Gerät berechnen diese Routen neu. Man weiß nie genau, was auf dem Navi plötzlich anderes gerechnet wird.

zu1. muss ich Dir Recht geben
zu2. jeder halt wie er es will, ich mag meine Strecke 100%ig selbst ausswählen. Zudem kann man die Ansichten ändern von Satellit bis Gelände und vieles mehr und somit kann man auch schon sehen, ob man durch ein Industriegebiet oder Wald etc. fährt
zu3. bis jetzt ist mein Navi immer dort lang gefahren, so wie ich es geplant hatte, habe natürlich auch die Route vorher mal auf dem Navi im Zeitraffer durchfahren um zu schauen, ob es Probleme gibt. Wie schon gesagt, alles eine Frage des Erstellens. Zu meinen Wochenendtouren nehme ich immer das Navi mit selbst erstellten Routen mit und bin noch nie enttäuscht worden.

Man kann sich das Teil ja mal anschauen und jeden selbst entscheiden lassen.

Gruß Bill
 
@Bill
Wollte das Programm auch nicht schlecht machen.
Es wurde nach einer alternative zum MTP gefragt und dort
ist halt die Möglichkeit gegeben, Landschaftlich schöne Strecken zu planen.


Grüße
Blaster
 
@blaster

Ich benutze ein TomTom Rider II. Ich weiss das das TT die Rout
Code:
e anhand der Punkte selbst rechnet, war aber für Tagestouren mit genug Wegpunkten immer i.O.

Ich möchte immer das Interface mit den Recherche Bausteinen zu den PLO.

Gruß
Jörg
 
Routeconerter wie viele andere auf GoogleMaps basierende Dienste,
haben mehrer Nachteile.
1. Man kann nur Touren planen wenn man Online ist
2. Landschaftlich schöne Strecke, wie im MTP, lassen sich nicht generieren. Zumindest nicht auf Knopfdruck.
3. Die meisten Gerät berechnen diese Routen neu. Man weiß nie genau, was auf dem Navi plötzlich anderes gerechnet wird.


Frage an die Fragesteller.
Welches Navi verwendet Ihr denn?

Adhoc, fällt mir zur Zeit keine Alternative ein.
Klar es gib Mapsource, aber das ist nur zu empfehlen wenn es sich um Garmin Navis handelt.

POI's und Overlays gehen eigentlich nur mit Mapsource vernünftig.
Auf jeden Fall aber mit TTQV, aber das ist teuer.
Landschaftlich schöne Strecken rechnet immo kein Programm mehr aus.



Grüße
Blaster


Hallo Blaster ,

ich hab ein TomTom rider 2
 

Genau das wollte ich auch vorschlagen, aber mal wieder zu Spät ...:14 - Sorry:

Bei Tyre kannst du beliebig viele Wegpunkte einbauen und auf Knopfdruck splittet es die Tour in mehrere Teiltouren zu je 48 Wegpunkten, die dann nacheinander abgefahren werden können. Das ist zwar ein ganz klein wenig umständlicher, aber nicht wirklich ein Problem.

Der ganz große Vorteil von Tyre ist aber, dass beim übertragen auf´s TomTom keine Fehler auftreten (zumindest ist das bei mir noch nie passiert) und die Tour wird vom TomTom exakt so abgefahren wie du sie vorher auf deinem PC-Monitor gesehen hast.

Nachteil, wie bei allen google-basierenden Routenplanern: keine Vorschläge für "besonderst schöne Strecken" oder POI´s. Das muß man selbst rausfinden wo die sind.

Tyre ist freeware, macht regelmäßige automatische updates und ist SEHR einfach zu bedienen. Ich benutze es inzwischen öfter als den MTP, den ich auch noch installiert habe.

Gruß
Klaus
 
Motorradtourenplaner + Tomtom Rider 1

Hallo,
ich benutze bei meiner Tourenplanung den Motorradtourenplaner 2008/2009 und finde es gar nicht so schlimm, dass die Karte nicht mehr ganz aktuell ist. Ich habe auf meinem TomTom durch ein Kartenabo immer die neueste Karte, dadurch wird die endgültige Routenführung dann wieder aktuell. Bei der Planung gehe ich folgendermaßen vor:
Ich wähle den Punkt "Rundtour", gebe dort meine Heimatanschrift oder den Urlaubsort von dem aus ich fahren will und die gewünschte Streckenlänge ein und lasse das Programm für verschiedene Streckenlängen jeweils so 8-10 Routen in alle möglichen Richtungen berechnen. Bei diesen Routenvorschlägen vergibt das Programm gleich 0-5 Sterne für die Kriterien "Außerorts / Am See oder Fluss / Durch Wälder / Schön kurvig / Auf und ab", so dass ich gleich sehe, wie die Tour verläuft. Was mir nicht gefällt, schmeiße ich gleich wieder raus. Oft bearbeite ich auf der Karte noch die Streckenführung, indem ich Wegpunkte, durch andere ersetze oder noch neue hinzufüge, um z.B. bestimmte Streckenabschnitte zu erzwingen. Wenn ich die Tour fertig habe, exportiere ich die ins ITN-Format für den TomTom-Rider und speichere sie ab, indem ich den Dateinamen mit der Tourlänge beginnen lasse und noch Informationen für die grobe Richtung anfüge (z.B. "240_HO_VB_Spess_AB_HO") was bedeutet, dass diese Tour ca. 240 km lang ist und von meinem Heimatort über den Vogelsberg in den Spessart und von dort über Aschaffenburg wieder nach Hause führt. So habe ich inzwischen über 100 Touren auf meinem Rider gespeichert, die dann gleich nach Streckenlänge sortiert sind. Wenn ich dann eine Tour machen will, brauche ich nur zu schauen, auf wieviel Kilometer ich Lust bzw. Zeit habe und wähle eine passende Strecke aus. Das funktioniert prima und ich muss mir nicht vor jeder Fahrt überlegen, wo ich mal hinfahren könnte. Im Winter hat man schließlich genug Zeit, um genug Touren für die kommende Saison zu erstellen und besonders schöne aus dem Vorjahr fährt man auch ein zweites mal.
In diesem Jahr habe ich allerdings oft gewaltige Probleme, wenn ich die Touren dann tatsächlich fahren will. Es nervt gewaltig, wenn man schon nach 25 km auf eine Baustelle mit Vollsperrung trifft und innerhalb dieses gesperrten Bereiches dann einprogrammierte Wegpunkte liegen. Hat man diesen Bereich dann glücklich umfahren und ist wieder auf dem richtigen Weg, ist die nächste Umleitung bestimmt nicht mehr weit. . Normalerweise muss man bei dem Tomtom Rider dann anhalten, die betroffenen Wegpunkte "als besucht" markieren und erst danach kann es dann weitergehen. So hatte ich schon Sonntagstouren mit mehr als 5 solcher Umleitungen und bin dann einfach "Frei Schnauze" weitergefahren. Ich habe mir deshalb unter http://gps.dg4sfw.de/ das Zusatzprogramm "Overleap" installiert, womit man den jeweils nächsten vorgesehenen Wegpunkt "als besucht" markieren kann. Das funktioniert prima mit einem Klick auf ein Bildschirmsymbol. Die Tour fährt man dann zwar auch nicht mehr so wie eigentlich vorgesehen, aber man muss wenigstens nicht ständig anhalten.
Aber abschließend noch mal eine Frage:
Ist das mit den vielen nervenden Baustellen nur bei uns im Vogelsberg so, oder habt Ihr auch in anderen Gegenden damit zu kämpfen?
Gruß
Reiner
 
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