habt ihr das ABS schon mal gebraucht?

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hanni

Gast
sagt mal - habt ihr das ABS schon mal gebraucht?

beim autofahren habe ich es persönlich noch nie gebraucht und weiß nur deshalb, daß es funktioniert, weil ich jeden winter ein paar probebremsungen mache, um zu testen, wie es sich anfühlt.

mit der dicken habe ich nur im rahmen der führerscheinausbildung vollbremsungen geprobt und dabei dann wohl auch das ABS benutzt.

im alltag übe ich scharfes bremsen zwar hin und wieder auch (dank bernt spiegel :09 - Ja:) , habe aber nie den eindruck, das ABS eingesetzt zu haben.

btw - in kurven nutzt einem das ABS ohnehin nichts, oder?


freue mich auf viele antworten!

:17 - Zugabe:


hanni
 
Gebraucht habe ich ABS schon im Straßenverkehr.
Sowohl im Auto als auch auf dem Mopped.

Ansonsten bremse ich fast jede Woche im Regelbereich. ;-)

In einer Kurve nutzt das CBF ABS nix.
Weil das ABS nur ein blockierendes Rad löst und nicht verhindert.
Das bedeutet, Du hättest in Schräglage zig mal pro Sekunde ein blockiertes Vorderrad.
Kannst Dir selbst ausmalen was dann passiert.
Wenn es gut läuft, hast Du mindestens enorme Unruhe am Lenker, die
Du ausgleichen müsstest um in der Kurvenlinie zu bleiben.

Bei den neuen "modernen" ABS System, wie z.B. das C-ABS der Honda Fireblade sieht das allerdings anders aus.
Dort wird schon ein blockiertes Vorderrad vermieden.


Ansonsten einfach mal üben.
Dabei nicht voll in den Bremshebel greifen, sondern
mit wenig Bremskraft anfangen um die Gabel eintauchen zu lassen
und die Aufstandsfläche des Reifens zu vergrößern.
Dann immer weiter immer fester zuziehen.
Bei einer Bremsung ab Tempo 60/70 km/h solltest Du so
nach ein paar Proberunden in den Regelbereich kommen.

Aber immer schön Vorsichtig ;-)
Auf Blickführung, Kupplung ziehen und den ganzen Kram achten ;-)
Für den Anfang vielleicht nur mit der Vorderradbremse anfangen.
Wenn die ABS-Bremsung dann funktioniert, die Hinterradbremse dazu nehmen.


Grüße
Blaster
 
Wenn du das ABS aktiv hast, wirst du es merken.
Beim SHT habe ich es auch zum ersten Mal "benutzt".
Irgendwie ist man da mutiger als alleine auf der Strasse. Danach wusste ich, wie scharf ich bremsen muss, um es zu aktivieren.
Im normalen Strassenverkehr war es noch nicht nötig, nur mal bei langsamer Fahrt bin ich mit dem Vorderrad ausgerutscht, da war es kurz an.

In Kurven gibt es wohl einen Schräglagenwinkel X, ab dem das ABS nicht mehr funktioniert. Da weiss ich aber nicht genau, was richtig ist.
Das wird Manfred vielleicht erklären können...:05 - Hallo:


edit:
Okeeeeh, Stefan kann es auch erklären...:11 - lol:

Gruß
Reiner
 
Hi,

benutzt habe ich es auch schon bzw. musste es mal benutzen, als ein Bus quer auf der Strasse stand.

Erst vor 2 Wochen auf dem Sicherheitstraining habe ich es (erstmals für mich mit der Bandit) ausprobieren dürfen/müssen bei den Bremsübungen.
Dazu noch auf nassem Asphalt. Klappte super gut.

Wenn du, hanni, es mal bis in den Regelbereich versuchen willst, dann auf einem freien Parkplatz oder ähnlichem. Sollte dazu auch sauber sein, also kein Sand oder so.

Dann machs mal so :
  • auf ca. 50 km/h beschleunigen,
  • Arme nicht gestreckt, sondern leicht angewinkelt
  • Knie nicht abgespreizt, sondern an den Tank anlehnen
  • Kupplung ziehen und beide Bremsen benutzen - und das alles gleichzeitig !
  • Nicht voll reinlangen, sondern immer fester zuziehen
  • Bremsdruck dann nicht lockern, sonst verschenkst du Bremsweg
  • Blick geradeaus - nicht vors Mopped !

Wenn das ABS seine Arbeit anfängt, dann spürst du ein leichtes Vibrieren am Bremshebel und vielleicht auch am Fuss an der Hinterradbremse.
Nichts machen, bis du stehst. Es sei denn, du fühlst dich nicht mehr wohl oder das Mopped kommt schräg.
Dann Bremsen lösen und gleich nochmals von vorne anfangen.

Es kann auch sein, dass dein Hinterrad beim harten "Ankern" in die Höhe steigt (auf die letzten paar Meter). Solange das Mopped gerade in der Spur ist, ist das kein Problem. Wenn du stehst, kommt es ja wieder runter...

Nochmals: Wenn du dich bei einem Test nicht wohl fühlst, abbrechen und nochmals von vorne anfangen.

Hilfreich ist auch, mental den Vorgang ("was mache ich jetzt genau in werlcher Reihenfolge") vor der Übung nochmal im Kopf durchgehst.

Übung macht den Meister. Immer wieder mal versuchen, dann bekommst du ein Gespür dafür, was in so einem Falle passiert und wirst nciht erschreckt, wenn das ABS mal einsetzt.
 
[*]Kupplung ziehen und beide Bremsen benutzen - und das alles gleichzeitig !

Das ist nur Bedingt zu Empfehlen.
Es gibt menschliche Schwächen.
Eine davon (außer bei Musikern wie Pianisten, Dummer, etc.) ist,
das die rechte Hand meistens das gleiche macht wie die linke,
obwohl 2 unterschiedliche Vorgänge geplant sind.

Konkret.
Wenn man links die Kupplung schnell zieht, kann es passieren,
das man rechts die Bremse auch zu schnell und zu feste zieht.
Es passiert zwar nix, aber man verschenkt wertvolle Meter.

Deshalb, sind eigentlich 3 Schritte Sinnvoll.
1) Kupplung ziehen
2) Vorderradbremse
3) hintere Bremse "bei"


Grüße
Blaster
 
Tach,

also blaster, deine theorie "bremse nicht zu feste ziehen" sonst verschenkt man wertvolle meter ist ja wohl sehr gewagt...
Im schreckmoment wird kein mensch den bremsdruck kontrollieren können (außer rossi und co.)
Sinnvoll ist nur eins: sich angewöhnen, solange das moped gerade steht und maximale verzögerung gewünscht ist, volle kanne in die eisen, den rest macht das ABS. Schräglage und ausweichmanöver erfordern sicher ein anderes verhalten.
Um sich an das verhalten des mopeds im regelbereich des abs zu gewöhnen ist es durchaus sinnvoll beim üben den bremsdruck langsam zu steigern bis in den regelbereich.
2 mal hat mich das abs sicher vor einem crash bewahrt, aber nur weil ich volle möhre reingelangt habe. Oft, auch bei autofahrern, ist zu zaghaftes bremsen die ursache für verschenkten bremsweg und nicht zu starkes bremsen wie du irreführend verbreitest.
Wolf
 
Oft, auch bei autofahrern, ist zu zaghaftes bremsen die ursache für verschenkten bremsweg und nicht zu starkes bremsen wie du irreführend verbreitest.
Wolf

Da muss ich dir widersprechen!

Zu starker Bremsdruck an der Vorderrradbremse zu Begin der Bremsung verschenkt wertvollen Bremsweg - auch bei ABS.

Hast natürlich recht, mit der Behauptung, dass zaghaftes Bremsen auch Bremsweg verschenkt.

Deshalb sollte man richtiges Bremsen üben und trainieren, damit dies ein Automatismus wird auch bei Gefahrbremsungen.
 
musste auch schon voll in die Eisen langen, hatte aber bei der Maschine kein ABS. Bei der Dicken zum Glück noch nie, aber durch die Probebremsungen weiss ich das es funzt.
 
Tach,

also blaster, deine theorie "bremse nicht zu feste ziehen" sonst verschenkt man wertvolle meter ist ja wohl sehr gewagt...
Im schreckmoment wird kein mensch den bremsdruck kontrollieren können (außer rossi und co.)
Sinnvoll ist nur eins: sich angewöhnen, solange das moped gerade steht und maximale verzögerung gewünscht ist, volle kanne in die eisen, den rest macht das ABS. Schräglage und ausweichmanöver erfordern sicher ein anderes verhalten.
Um sich an das verhalten des mopeds im regelbereich des abs zu gewöhnen ist es durchaus sinnvoll beim üben den bremsdruck langsam zu steigern bis in den regelbereich.
2 mal hat mich das abs sicher vor einem crash bewahrt, aber nur weil ich volle möhre reingelangt habe. Oft, auch bei autofahrern, ist zu zaghaftes bremsen die ursache für verschenkten bremsweg und nicht zu starkes bremsen wie du irreführend verbreitest.
Wolf

:19 - guter Beitrag:

so kenne ich´s auch aus meinen eigenen Erfahrungen, sowohl mit dem Auto, als auch mit dem Motorrad! Und so wurde es mir auch gelehrt. Hier mal ein Beispiellink zum nachlesen. Gibt genügend davon im Netz.

Am Ende der Diskussion werden wahrscheinlich irgendwelche Formeln und Kommatas stehen... :11 - lol:
 
@Michael: Stimmt, rein physikalisch völlig korrekt. Nur, wer von uns normalfahrern kann im NOTFALL verzögert voll in die eisen greifen?

Wer das beherrscht, glückwunsch! Ich kann es sicher nicht.

Wolf
 
@Michael: Stimmt, rein physikalisch völlig korrekt. Nur, wer von uns normalfahrern kann im NOTFALL verzögert voll in die eisen greifen?

Wer das beherrscht, glückwunsch! Ich kann es sicher nicht.

Wolf

Richtig - im Notfall schafft das so at hoc keiner. Deswegen immer wieder üben richtig bzw. effizient zu bremsen auch in den Alltagssituationen - dann, und nur dann, wird das eine ins fleisch- und blutgehende automatisierte Handlung und dann besteht die Chance, dass es auch in der Notsituation klappt.

Ich kann es auch nicht immer zu 100 % - aber ich übe jeden Tag beim Mopedfahren.
 
@Komoker
Der Auto-ABS Link nützt wenig.
Weil 1. Auto ABS ganz anders funktioniert und ein Auto bekannter maßen 4 Räder hat und so Sachen wie Radlastverteilung kaum eine Rolle spielen.
2. Das Auto ABS wurde entwickelt um die Lenkfähigkeit beim Bremsen zu erhalten. Beim Motorrad um blockierte Vorderräder zu vermeiden bzw. zu lösen. Die Fahrphysikalischen Grundlagen sind bei Auto und Mopped Grundverschieden.

@Wolf
Das von mir Beschriebene Verfahren
Dabei nicht voll in den Bremshebel greifen, sondern
mit wenig Bremskraft anfangen um die Gabel eintauchen zu lassen
und die Aufstandsfläche des Reifens zu vergrößern.
Dann immer weiter immer fester zuziehen.
Bei einer Bremsung ab Tempo 60/70 km/h solltest Du so
nach ein paar Proberunden in den Regelbereich kommen.

Soll ja auch nicht 2 Sekunden dauern.
Man muss sich aber Bewusst sein, das bei den meisten ABS Systemen
der erste Regelimpuls oft der längste ist.

Greift man also Schlagartig voll in die Bremse, blockiert das Vorderrad, weil die "dynamische Radlastverschiebung" nach vorne noch nicht Stattgefunden hat. Es ist also zu wenig "Druck" auf dem Vorderrad.
Bis der erste lange Regelimpuls einsetzt (also die Bremse öffnet und wieder schließt)
verliert man meist mehr Meter als einem lieb ist, weil ein rutschendes Rad nicht so gut Bremst wie ein nicht rutschendes Rad.

Heisst eigentlich kurz gefasst.
Nicht in die Bremse reinhacken, sondern schnell und dynamisch ziehen.


Klar ist auch, wenn man "Reinhackt" passiert erstmal nix, dank ABS.
Richtig Bremsen muss geübt werden. Mit oder ohne ABS.
Wer das übt, mach schnell einige Meter gut.
Das kann im Zweifel darüber entscheiden ob ich mit 30 km/h in ein Auto krache oder 10 cm davor zum stehen komme.

Wolf
2 mal hat mich das abs sicher vor einem crash bewahrt, aber nur weil ich volle möhre reingelangt habe. Oft, auch bei autofahrern, ist zu zaghaftes bremsen die ursache für verschenkten bremsweg und nicht zu starkes bremsen wie du irreführend verbreitest.
Das verbreite nicht ich und schon gar nicht Irreführend, sondern wird von allen anerkannten
Fahrsicherheitsexperten so gelehrt. ADAC, DVR, etc.


Grüße
Blaster
 
Zuletzt bearbeitet:
:wirr2: gute güte, was habe ich angerichtet...? :narr:

ok, dann mal anders herum: ich liebäugele mit einem neuen moped, das aber leider kein ABS hat und für das auch keins zum nachrüsten angeboten wird. da ich bisher den eindruck habe, das ABS selten bis gar nicht gebraucht zu haben, frage ich mich natürlich, ob ich nicht zugunsten des alternativ-mopeds gut darauf verzichten kann.

jetzt bitte keine: finger weg, ABS ist immer besser usw, usw... kommentare, BITTE!

ich weiß selbst, daß pauschal gesehen mit ABS bestimmt sicherer ist als ohne, aber was mich interessiert, ist, ob man es im alltag wirklich so nötig braucht??? ich hab auch keine hausratversicherung, keine kasko und keine lebensversicherung. sicher wärs netter mit, aber bisher habe ich auch diese "ver-sicherer" nicht gebraucht.


hanni
 
Dann würde ich mal ne Probefahrt empfehlen,und dann bremste halt wie bisher gewohnt.
 
Dann würde ich mal ne Probefahrt empfehlen,und dann bremste halt wie bisher gewohnt.

die probefahrt ist schon verabredet... und ich hätte jetzt eher umgekehrt gedacht: vom wechsel von ABS auf nicht ABS gaaaanz vorsichtig bremsen, damit nicht sofort alles rundherum blockiert...

aber wie sind denn die modernen bremsen ohne ABS heute so? sind die nicht auch so ausgelegt, daß das rad möglichst nicht blockiert? ist die blockiergefahr nicht in erster linie eine frage des könnens und damit der übung? ein user dieses forums hat mir beispielsweise erzählt, er habe mit seinem vorigen moped immer das hinterrad blockieren lassen, damit er schmissiger um die engen kurven in den alpen kommt... der wird das ABS ja nicht wirklich brauchen, oder?


hanni
 
Mir ist (insbesondere nach Deinem zweiten Artikel) nicht ganz klar, was Du eigentlich hören möchtest. Ich bin daher mal direkt:

  • Ja, mir hat ABS schonmal genützt
  • Nein, ich würde kein Motorrad ohne ABS kaufen

Meine Fahrschulmaschine war ohne ABS, und dort habe ich eine Vorderradblockade geschafft. Das Motorrad war zum Glück gerade und ich habe schnell genug reagiert und die Bremse wieder aufgemacht. Dadurch bin ich nicht gestürzt, habe aber ingesamt (gegenüber einer ABS-Maschine) Bremsweg verschenkt, weil ein Mensch viel zu lang aufmacht.

Auch die Nicht-ABS-Bremsen von 2010er Supersportlern ("moderne Bremsen") kannst Du durch falsche Benutzung (zu schnell zumachen) jederzeit blockieren lassen.
Gerade bei Schreck/Gefahrenbremsungen (da mache zumindest ich zu schnell zu) ist ein ABS nicht in Euros aufzuwiegen.

Grüße
Jens
 
Hier noch mal Links zum vorher gesagten:
http://www.zweiradsicherheit.de/infos-bremsvorgang.html#
Die drei Links am unter dem Artikel anklicken.

jetzt bitte keine: finger weg, ABS ist immer besser usw, usw... kommentare, BITTE!
hanni

Ich würde auf jeden Fall nie mehr ein Mopped ohne ABS nehmen.
Selbst wenn Du es bisher nicht gebraucht hast.
Alleine schon die passive Sicherheit zu haben, voll in den Hebel (wenn auch nicht ganz Richtig ;-) )reinlangen zu können ist schon rein gedanklich unbezahlbar.


Grüße
Blaster
 
ich liebäugele mit einem neuen moped, das aber leider kein ABS hat und für das auch keins zum nachrüsten angeboten wird. da ich bisher den eindruck habe, das ABS selten bis gar nicht gebraucht zu haben, frage ich mich natürlich, ob ich nicht zugunsten des alternativ-mopeds gut darauf verzichten kann.

hanni

Da keiner von uns in die Zukunft schauen kann und somit keiner von uns wissen kann ob und wann du ABS brauchst... solltest du dann solche Fragen nicht in einem Forum stellen... denn außer einem Kommentar das ein Motorrad ohne ABS heute im Straßenverkehr ein NOGO ist, bzw. ein zu ersetzendes Motorrad ist kannst du keine anderen Kommentare erwarten.

Wenn du Glück hast, wirst du in den nächsten 50 Jahren nicht in die Situation kommen, dass dir auf regennasser Straße ein Kind vors Motorrad läuft.... wenn du Pech hast ist es nächste Woche soweit.

Wie würdest du dich fühlen, wenn das Kind von deinem gestürzten Motorrad (Vorderrad überbremst)an einem parkenden PKW eingeklemmt wurde und verstirbt? Unabhängig von der Schuldfrage....

Ich bin daher für meine Person der Meinung das solche hilfreichen Systeme in keinem Fahrzeug mehr fehlen dürfen.

Im übrigen habe ich ABS sowohl im Auto als auch im Motorrad schon mehrfach benötigt.... ich denke das hier 20 oder 30 mal nicht genügen.

Einen Moment nicht aufmerksam genug..... einmal zügiger gefahren.... einmal verschätzt.... und schon sagst du Danke ABS

Ist zwar einer der Kommentare die du nicht wolltest.... da ich aber deine Zukunft nicht kenne.... kann ich auch nichts anderes sagen.

Kennst du deine Zukunft?
 
sagt mal - habt ihr das ABS schon mal gebraucht?

beim autofahren habe ich es persönlich noch nie gebraucht und weiß nur deshalb, daß es funktioniert, weil ich jeden winter ein paar probebremsungen mache, um zu testen, wie es sich anfühlt.

mit der dicken habe ich nur im rahmen der führerscheinausbildung vollbremsungen geprobt und dabei dann wohl auch das ABS benutzt.

im alltag übe ich scharfes bremsen zwar hin und wieder auch (dank bernt spiegel :09 - Ja:) , habe aber nie den eindruck, das ABS eingesetzt zu haben.

btw - in kurven nutzt einem das ABS ohnehin nichts, oder?


freue mich auf viele antworten!

:17 - Zugabe:


hanni


habs nie geübt, aber war schon in der situation das ich voll bremsen musste,
ABS setzt so wie beim auto ein, bei der dicken geht die gabel halt rauf und runter und wackelt ein wenig ....und natürlich der adrenalinspiegel....
 
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