J
Joker
Gast
Hier mal die Sicht eines Beteiligten des MOGO in Hamburg:
F?r uns (Anette und mich) fing der Tag schon ca. 5:30 Uhr mit dem Aufstehen an, dann hie?es anziehen, Katzenw?sche und die letzten Klamotten und Notverpflegung zusammen sammeln. Mopeds klar gemacht und ca. 6:15 Uhr war Abfahrt nach Hamburg.
Gegen 6:45 Uhr sind wir dann am Michel angekommen, noch leicht m?de, aber guter Dinge haben wir dann unsere Ordnerwesten, Ausweise und Kennzeichen f?r´s Moped empfangen und Moped und uns selbst fertig f?r de MOGO gemacht.
Um 7:00 Uhr war dann die Andacht (Minigottesdienst) f?r die Helfer, wo Pastor Erich Faehling wie immer um Gottessegen gebeten, ein kleine Predigt und eine Geschichte erz?hlt hat. Nach dem "Vater unser" wurden wir dann zum Gruppenfoto vorm Michel gebeten, und dann gings ab zum Helferfr?hst?ck, bzw. f?r einige schon zu den eingeteilten Diensten.
Da unser Einsatz erst sp?ter erfolgte, hatten wir auch eine der letzten Fr?hst?ckszeiten (ca. 8:10 Uhr), konnten es aber dennoch in Ruhe genie?en.
Nach dem Fr?hst?ck ca. kurz vor 9:00 Uhr haben sich dann die Helfer unseres Abschnitts versammelt, um dann gemeinsam in den Abschnitt zu fahren, dort angekommen haben wir unsere Mopeds dann erstmal an der Seite auf dem doch sehr breiten B?rgersteig geparkt, da unser Abschnitt erst sp?ter f?r den MOGO gesperrt wurde.
Bis zur Sperrung hie?es dann Autos, Mopeds und Trikes zu sortieren, und entsprechend den Weg zu weisen, hin und wieder waren dann auch ein paar genauere Wegbeschreibungen von n?ten, denen man aber dann gern nachgekommen ist.
Es ist schon ein sehr eindrucksvolles Gef?hl, wenn tausende MOGO-G?ste ankommen und man sogar die Freunde vom Stammtisch pers?nlich begr??en kann. Sogar ein Arbeitskollege hat es sich nicht nehmen lassen an dem MOGO teilzunehmen.
Gegen 11:00 Uhr war es dann soweit, dass auch unser Abschnitt nur noch f?r den MOGO-Verkehr ge??fnet war. Jetzt hie?es die Einweiser zu unterst?tzen, bei dem Aufstellen der Bikes in die Parkposition, und daf?r zu sorgen, dass die Rettungswege nicht durch falsch abgestellte Fahrzeuge oder Gegenst?nde blockiert werden. Auch den Spassv?geln, die meinten man m?sse sich noch irgendwie vorn dazwischen quetschen galt es freundlich, aber bestimmend klar zu machen, dass das so nicht funktioniert, was letzendlich als "Man kann es ja mal versuchen" abgetan wurde und diejenigen sich dann auch hinten angestellt haben.
Zwischzeitlich haben wir unsere Fahrzeuge rechts vom Konvoi als Begrenzung zur Rettungsgasse postiert, da diese ja auch im rollenden Konvoi freigehalten werden musste.
W?hrend des Gottesdienstes zwischen 12:30 Uhr und 13:45 Uhr war dann Zeit ein wenig zu verschnaufen und eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken.
Gegen 14:45 Uhr ging es dann los, und der Konvoi setzte sich in Bewegung Richtung Kaltenkirchen. Quer durch die Stadt ging es dann zur Autobahn A7 Richtung Norden nach Kaltenkirchen. Auch hier galt es, in dem Fall den Standstreifen, die Rettungwege freizuhalten, bzw. die MOGO-G?ste aufzufordern diesen freizumachen, damit Rettungfahrzeuge ungehindert pasieren konnten. Leider auch hier wieder ein paar Uneinsichtige.
Ca. 16:00 Uhr haben auch wir das Ziel in Kaltenkirchen erreicht, wo schon Kaltgetr?nke, Nudelsalat und W?rstchen auf uns warteten. Jetzt hie?es erstmal Pause machen.
Diese haben wir dann auch genutzt und unsere CBFler (Nordlichter) an der B?hne getroffen und haben dort schon die ersten Eindr?cke geschlidert.
Nach der R?ckkehr ins Ordnerlager, haben wir uns auch dort noch mit den anderen Ordnern ausgetauscht und unseren Pastor vor der R?ckfahrt nach Hamburg noch ?berrascht. Wir haben uns mit einigen Ordnern gedacht, wir k?nnten uns ja zum kr?nenden Abschluss sch?n vor der Veranstaltungsb?hne aufstellen. Da dies so ja nicht geplant war, war der Blick unseres Pastors umso ?berraschter, ich denke wir haben es geschafft, auch hier eine neue Tradition einzuf?hren, dass wenn sich die Ordner vor der B?hne sammeln der MOGO abgeschlossen ist. Und ich sag Euch, es geht runter wie Öl wenn man f?r seinen Einsatz vor Publikum gelobt wird.
Kurz vor 18:00 Uhr ging es dann zu Heiko, angef?hrt von unserem Pastor, ?ber die Autobahn bis an die Alster, wo traditionel das Buffet f?r alle Helfer und Helferinnen (ca.500) bereit gestanden hat, und es war wirklich lecker.
Gegen 21:45 Uhr haben wir uns dann wieder, nach einem langen aber sch?nen Tag, auf den Heimweg gemacht.
Ich hoffe, Euch hat die kleine Geschichte gefallen.
Gru?Joker
PS: Dank auch an meine Stammtischfreunde, die mir netter Weise schon die Bilder des MOGO zur Verf?gung gestellt haben, und an Alle die an dem Event teigenommen haben und es zu dem gemacht haben was es ist.
Ich bin auf jeden Fall auch n?chstes Jahr wieder mit dabei.
F?r uns (Anette und mich) fing der Tag schon ca. 5:30 Uhr mit dem Aufstehen an, dann hie?es anziehen, Katzenw?sche und die letzten Klamotten und Notverpflegung zusammen sammeln. Mopeds klar gemacht und ca. 6:15 Uhr war Abfahrt nach Hamburg.
Gegen 6:45 Uhr sind wir dann am Michel angekommen, noch leicht m?de, aber guter Dinge haben wir dann unsere Ordnerwesten, Ausweise und Kennzeichen f?r´s Moped empfangen und Moped und uns selbst fertig f?r de MOGO gemacht.
Um 7:00 Uhr war dann die Andacht (Minigottesdienst) f?r die Helfer, wo Pastor Erich Faehling wie immer um Gottessegen gebeten, ein kleine Predigt und eine Geschichte erz?hlt hat. Nach dem "Vater unser" wurden wir dann zum Gruppenfoto vorm Michel gebeten, und dann gings ab zum Helferfr?hst?ck, bzw. f?r einige schon zu den eingeteilten Diensten.
Da unser Einsatz erst sp?ter erfolgte, hatten wir auch eine der letzten Fr?hst?ckszeiten (ca. 8:10 Uhr), konnten es aber dennoch in Ruhe genie?en.
Nach dem Fr?hst?ck ca. kurz vor 9:00 Uhr haben sich dann die Helfer unseres Abschnitts versammelt, um dann gemeinsam in den Abschnitt zu fahren, dort angekommen haben wir unsere Mopeds dann erstmal an der Seite auf dem doch sehr breiten B?rgersteig geparkt, da unser Abschnitt erst sp?ter f?r den MOGO gesperrt wurde.
Bis zur Sperrung hie?es dann Autos, Mopeds und Trikes zu sortieren, und entsprechend den Weg zu weisen, hin und wieder waren dann auch ein paar genauere Wegbeschreibungen von n?ten, denen man aber dann gern nachgekommen ist.
Es ist schon ein sehr eindrucksvolles Gef?hl, wenn tausende MOGO-G?ste ankommen und man sogar die Freunde vom Stammtisch pers?nlich begr??en kann. Sogar ein Arbeitskollege hat es sich nicht nehmen lassen an dem MOGO teilzunehmen.
Gegen 11:00 Uhr war es dann soweit, dass auch unser Abschnitt nur noch f?r den MOGO-Verkehr ge??fnet war. Jetzt hie?es die Einweiser zu unterst?tzen, bei dem Aufstellen der Bikes in die Parkposition, und daf?r zu sorgen, dass die Rettungswege nicht durch falsch abgestellte Fahrzeuge oder Gegenst?nde blockiert werden. Auch den Spassv?geln, die meinten man m?sse sich noch irgendwie vorn dazwischen quetschen galt es freundlich, aber bestimmend klar zu machen, dass das so nicht funktioniert, was letzendlich als "Man kann es ja mal versuchen" abgetan wurde und diejenigen sich dann auch hinten angestellt haben.
Zwischzeitlich haben wir unsere Fahrzeuge rechts vom Konvoi als Begrenzung zur Rettungsgasse postiert, da diese ja auch im rollenden Konvoi freigehalten werden musste.
W?hrend des Gottesdienstes zwischen 12:30 Uhr und 13:45 Uhr war dann Zeit ein wenig zu verschnaufen und eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken.
Gegen 14:45 Uhr ging es dann los, und der Konvoi setzte sich in Bewegung Richtung Kaltenkirchen. Quer durch die Stadt ging es dann zur Autobahn A7 Richtung Norden nach Kaltenkirchen. Auch hier galt es, in dem Fall den Standstreifen, die Rettungwege freizuhalten, bzw. die MOGO-G?ste aufzufordern diesen freizumachen, damit Rettungfahrzeuge ungehindert pasieren konnten. Leider auch hier wieder ein paar Uneinsichtige.
Ca. 16:00 Uhr haben auch wir das Ziel in Kaltenkirchen erreicht, wo schon Kaltgetr?nke, Nudelsalat und W?rstchen auf uns warteten. Jetzt hie?es erstmal Pause machen.
Diese haben wir dann auch genutzt und unsere CBFler (Nordlichter) an der B?hne getroffen und haben dort schon die ersten Eindr?cke geschlidert.
Nach der R?ckkehr ins Ordnerlager, haben wir uns auch dort noch mit den anderen Ordnern ausgetauscht und unseren Pastor vor der R?ckfahrt nach Hamburg noch ?berrascht. Wir haben uns mit einigen Ordnern gedacht, wir k?nnten uns ja zum kr?nenden Abschluss sch?n vor der Veranstaltungsb?hne aufstellen. Da dies so ja nicht geplant war, war der Blick unseres Pastors umso ?berraschter, ich denke wir haben es geschafft, auch hier eine neue Tradition einzuf?hren, dass wenn sich die Ordner vor der B?hne sammeln der MOGO abgeschlossen ist. Und ich sag Euch, es geht runter wie Öl wenn man f?r seinen Einsatz vor Publikum gelobt wird.
Kurz vor 18:00 Uhr ging es dann zu Heiko, angef?hrt von unserem Pastor, ?ber die Autobahn bis an die Alster, wo traditionel das Buffet f?r alle Helfer und Helferinnen (ca.500) bereit gestanden hat, und es war wirklich lecker.
Gegen 21:45 Uhr haben wir uns dann wieder, nach einem langen aber sch?nen Tag, auf den Heimweg gemacht.
Ich hoffe, Euch hat die kleine Geschichte gefallen.
Gru?Joker

PS: Dank auch an meine Stammtischfreunde, die mir netter Weise schon die Bilder des MOGO zur Verf?gung gestellt haben, und an Alle die an dem Event teigenommen haben und es zu dem gemacht haben was es ist.
Ich bin auf jeden Fall auch n?chstes Jahr wieder mit dabei.

f?r Deinen Bericht, er zeigt, da?dieses Ereignis nur durch das Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer, wie Euch, m?glich ist. Ich kann als Teilnehmer best?tigen das alles hervorragend geklappt hat.