In der Kulturwissenschaft, Black Forest, ist das als "Die Sch?ne und das Biest" bekannt. Ein geradezu ikonenhafter Topos weiblichen Verhaltens. Es gibt sehr viele Frauen, die sich extrem ausgeflippte Loser suchen (K?nstler?), damit sie ihr m?tterliches Erziehungsprogramm abspulen lassen k?nnen.
Oder es gibt diejenigen, die sich Fixer, S?ufer und ?hnliches Volk herauspicken in der grandios fehleingesch?tzten Hoffnung, sie bessern zu k?nnen.
Wobei es ja zwei grundverschiedene Kommunikationsarten gibt ("m?nnlich" und "weiblich" sind in der Kommunikation ja quasi Dialekte wie "schw?bisch" und "berlinerisch").
Einerseits den obercoolen Gleichmut der M?nner, deren innerer Druckbeh?lter v?llig unbemerkt irgendwann beginnt zu platzen, was von der (weiblichen) Umwelt dann immer ganz erstaunt zur Kenntnis genommen wird, wieso denn bei einer solch lapidaren Angelegenheit ER so unverh?ltnism??ig explodieren muss. SIE vergisst dabei v?llig, dass sich der Druck f?r sie (und ihn) unmerklich ?ber einen l?ngeren Zeitraum angestaut hat. Die Explosion geht entweder nach au?en (er tobt, schreit, schl?gt) oder nach innen (er verl?sst fluchtartig das Geb?ude und rennt weg).
Andererseits gibt es eben den Anlass f?r diesen m?hlichen Druckaufbau ?ber einen l?ngeren Zeitraum, n?mlich das typisch weibliche N?rgeln. Damit gleicht sie Stimmungsschwankungen aus (sozusagen als permanent genutztes Überdruckventil, das sich bereits auf niedriger Stufe ?ffnet). Er dagegen nimmt jede M?kelei als Aufforderung zum (spielerisch ritualisierten) Konflikt wahr, merkt aber, dass irgendwie der rechte Anlass fehlt, so dass seine kurzzeitig hochgepuschten Energien zwecklos wieder runtergefahren werden m?ssen. Womit wieder einige At? mehr im Beh?lter sind.
Ist ER also Experte f?r den gelegentlichen, aber materialreichen und alles plattmachenden Frontalangriff (sozusagen à la américaine), ist SIE hingegen die Expertin f?r den allt?glichen kommunikatorischen Guerillakrieg, der so gerade eben unterhalb der Schwelle eines offenen Konfliktes bleibt.
Gepackte Koffer? Nur - wer packt hier eigentlich? Die Frau? Nicht auch mal der Mann? Vaterschaft ist ja eine kulturell-zivilisierte Erfindung. Da die Zivilisation von Frauen ausging, mussten M?nner zivilisiert werden. Das ging nur, indem man ihnen Gatifikationen, wie z.B. das Dasein als Familienoberhaupt und Vertreter eines langen Stammbaums zusprach. Nicht zuletzt auch die permant verf?gbare Gattin. Zumal der Sex ehedem der End- und H?hepunkt einer Beziehung war. Heute dagegen ist er Einstiegsdroge, anhand der getestet wird, ob eine l?ngere Beziehung lohnenswert erscheint, oder nicht. Frauen haben sich das Recht auf eigene Verf?gbarkeit, auf Kinder bekommen oder nicht, auf Abtreibung, auf Ersatz des Versorgers durch staatliche Institutionen etc. erk?mpf. Wozu braucht es da noch M?nner? Also packen wir die Hepco-Koffer und d?sen davon, in die einsame Ödnis, unterbrochen nur durch gelegentliche Besuche in der M?nnerhorde (egal, ob Fu?ballfans, Stammtischbr?der, Parteiseilschaften oder Forumstreffen) und k?nnen dort sein was wir sind!
Und wenn Frau klug ist, wirft sie sich eine Beruhigungstablette ein und besucht ihn in einer solchen Umgebung. Da kann sie seine Y-Chromosomen Karneval feiern sehen. (Von daher, meine Damen: Auf zum n?chsten Forumstreffen!) ;)
Oder es gibt diejenigen, die sich Fixer, S?ufer und ?hnliches Volk herauspicken in der grandios fehleingesch?tzten Hoffnung, sie bessern zu k?nnen.
Wobei es ja zwei grundverschiedene Kommunikationsarten gibt ("m?nnlich" und "weiblich" sind in der Kommunikation ja quasi Dialekte wie "schw?bisch" und "berlinerisch").
Einerseits den obercoolen Gleichmut der M?nner, deren innerer Druckbeh?lter v?llig unbemerkt irgendwann beginnt zu platzen, was von der (weiblichen) Umwelt dann immer ganz erstaunt zur Kenntnis genommen wird, wieso denn bei einer solch lapidaren Angelegenheit ER so unverh?ltnism??ig explodieren muss. SIE vergisst dabei v?llig, dass sich der Druck f?r sie (und ihn) unmerklich ?ber einen l?ngeren Zeitraum angestaut hat. Die Explosion geht entweder nach au?en (er tobt, schreit, schl?gt) oder nach innen (er verl?sst fluchtartig das Geb?ude und rennt weg).
Andererseits gibt es eben den Anlass f?r diesen m?hlichen Druckaufbau ?ber einen l?ngeren Zeitraum, n?mlich das typisch weibliche N?rgeln. Damit gleicht sie Stimmungsschwankungen aus (sozusagen als permanent genutztes Überdruckventil, das sich bereits auf niedriger Stufe ?ffnet). Er dagegen nimmt jede M?kelei als Aufforderung zum (spielerisch ritualisierten) Konflikt wahr, merkt aber, dass irgendwie der rechte Anlass fehlt, so dass seine kurzzeitig hochgepuschten Energien zwecklos wieder runtergefahren werden m?ssen. Womit wieder einige At? mehr im Beh?lter sind.
Ist ER also Experte f?r den gelegentlichen, aber materialreichen und alles plattmachenden Frontalangriff (sozusagen à la américaine), ist SIE hingegen die Expertin f?r den allt?glichen kommunikatorischen Guerillakrieg, der so gerade eben unterhalb der Schwelle eines offenen Konfliktes bleibt.
Gepackte Koffer? Nur - wer packt hier eigentlich? Die Frau? Nicht auch mal der Mann? Vaterschaft ist ja eine kulturell-zivilisierte Erfindung. Da die Zivilisation von Frauen ausging, mussten M?nner zivilisiert werden. Das ging nur, indem man ihnen Gatifikationen, wie z.B. das Dasein als Familienoberhaupt und Vertreter eines langen Stammbaums zusprach. Nicht zuletzt auch die permant verf?gbare Gattin. Zumal der Sex ehedem der End- und H?hepunkt einer Beziehung war. Heute dagegen ist er Einstiegsdroge, anhand der getestet wird, ob eine l?ngere Beziehung lohnenswert erscheint, oder nicht. Frauen haben sich das Recht auf eigene Verf?gbarkeit, auf Kinder bekommen oder nicht, auf Abtreibung, auf Ersatz des Versorgers durch staatliche Institutionen etc. erk?mpf. Wozu braucht es da noch M?nner? Also packen wir die Hepco-Koffer und d?sen davon, in die einsame Ödnis, unterbrochen nur durch gelegentliche Besuche in der M?nnerhorde (egal, ob Fu?ballfans, Stammtischbr?der, Parteiseilschaften oder Forumstreffen) und k?nnen dort sein was wir sind!
Und wenn Frau klug ist, wirft sie sich eine Beruhigungstablette ein und besucht ihn in einer solchen Umgebung. Da kann sie seine Y-Chromosomen Karneval feiern sehen. (Von daher, meine Damen: Auf zum n?chsten Forumstreffen!) ;)


