Genauer Kilometerzähler

Django

Member
Ich habe gerade festgestellt, dass der km-Zähler meiner CBFF wirklich sehr genau ist.

Bei einem direkten Vergleich mit GPS aufgezeichneten Track unterscheidet sich die gefahrene Strecke so gut wie gar nicht (~1,5 Promille):

km Zähler CBFF: 2.023 km
Zumo 660 GPS: 2.026 km

Das erstaunt etwas, da der Tacho schon etwas vor geht, z.B. Anzeige 140 km/h bei 130 km/h lt. GPS. Anscheinend könnte die Honda schon das richtige Tempo anzeigen, ist ja die gleiche Messung wie beim Kilometerzähler, aber ab so ca. 90 km/h schlagen die profilaktisch einfach mal 10 km/h drauf.

Der Aufschlag scheint nicht relativ zu sein, denn bei 160 km/h Tacho sind es immer noch nur 10 km/h mehr (150 km/h GPS).
 
Der Faktor Reifenverschleiß fehlt. Habe jetzt keine Lust zu rechnen, abet1 cm Unterschied zwischen neuen und total abgefahrenen Pellen sollten sich imho bemerkbar machen. U=π×D. Hat jemand Lust, das auf 100 km auszurechnen?
 
Da brauchst du nur den Raddurchmesser d zu messen und mit d-1 im Verhältnis zusetzen. Dann erhältst du die Abweichung in Prozent. :01 - grinsen:
 
nachrechnen tu ich jetzt nicht, aber ganz grob im Kopf:
- Reifenumfang ca. 190
- Nutzbare Reifenprofiltiefe roundabout 5mm zwischen Neu und Abfahrgrenze (welcher Reifen für die CBF hat 10mm?)

Umfangsunterschied von neuen Reifen zu alten: 2*pi*5mm -> ungefähr 30mm

30mm sind ganz grob 1,5% vom ungefähren Reifenumfang (1900mm)

Der Tacho eilt glaub ich per Doktrin zwischen mindestens 6 und maximal 13 Prozent vor (so war das zumindest noch im 20. Jahrhundert, als ich den Führerschein gemacht habe). Da spielt dann der exakte Reifenumfang keine große Rolle wenn man ab Werk beispielsweise 8% in den "Geschwindigkeits-Rechner" programmiert.
Die Strecke kann man abhängig vom exakten Reifenumfang mit höherer Ähnlichkeit zur Wirklichkeit berechnen.

Weitere Einflussfaktoren werden Beladung, Reifendruck und Geschwindigkeit sein. Bei hoher Geschwindigkeit müsste sich der Reifen aufgrund von Fliehkräften etwas "aufrichten", unter Last und bei geringem Druck fällt er etwas zusammen. Schätze das ist etwas weniger Einfluss, als die Profiltiefenspanne, aber schon in einer ähnlichen Größenordnung
 
(welcher Reifen für die CBF hat 10mm?)

??? 2*5 mm= 1 cm größerer Durchmesser. Bei einem Reifen mit 1 cm Profil wären es ja 2 cm beim Durchmesser.

Die BT30 Evo haben -glaube ich- neu 7mm Profiltiefe und dann geht's runter bis auf 1,6 mm oder so. Also wären es eigentlich 5,4 mm * 2 = 1,08 cm Durchmesserdifferenz.
 
Tachoanzeige <> Kilometerzähler

Moin,
so richtig oder falsch eure Berechnungen auch sind, ich glaube sie gehen am Thema des TE vorbei.

Er schrieb, dass die Tachonadel ein paar km/h zuviel anzeigt, aber die Anzeige der zurück gelegten Kilometer ziemlich genau mit seiner GPS Aufzeichnung übereinstimmt.
Beide Anzeigeeinheiten (Tachonadel und Kilometeranzeige) bekommen das gleiche/selbe Signal aus dem Motor/Getriebe.
Sie sollten also eigentlich parallel zueinander verlaufen, unabhängig davon, ob der Reifen ein paar Millimeter größer oder kleiner ist.

D.h., wenn er eine Stunde lang konstant mit 100km/h fährt (laut Tachoanadel, nicht GPS!), zeigt sein Kilometerzähler weniger als 100 zurück gelegte Kilometer an, da die Tachonadel voreilt und er eigentlich weniger als 100 km/h (laut GPS irgendwas zwischen 90 und 100) gefahren ist. Also zeigt auch sein Kilometerzähler irgendwas zwischen 90 und 100 Kilometer an - je nach Abweichung zw. Tachonadel und Kilometerzähler.

So habe ich es verstanden....aber sicher bin ich mir auch nicht, wie es richtig ist.

SG
Ralf
 
:mx11:......wenn ich es nicht wüsste würde ich vermuten, es ist draußen schlechtes Wetter!
Dieses Thema (??) scheint perfekt in die Schlechtwetter Phase zu passen.

Sorry, aber ich fahre Moped weil ich tierisch Spaß daran habe.
Was bringen mir Gedanken darum, ob die Geschwindigkeitsanzeige oder der Wegstreckenzähler ein paar Kilometer mehr oder weniger anzeigen??????

Ein Forenmitglied schließt seine Ausführungen oftmals so wunderbar treffend mit einem humorigen Satz ab.
Ich versuche es auch mal:
Verwirrt nachdenklich kopfschüttelde Grüße von........:narr:
 
Nein, die Antworten gehen nicht an der Frage vorbei.
Es gibt ein Tachosignal, das augenscheinlich zur Tachoanzeige mit Faktor x beaufschlagt wird und zur Streckenberechnung eben nicht. Der Tacho muss per gesetzlicher Vorgabe im Auslieferzustand vorgehen (Nachgehen darf er niemals!) und die gezählte Wegstrecke kann(!) man ja ohne diese Voreilung berechnen (es wäre technisch sicher kein Problem auch hier einen falschen Wert anzuzeigen oder fehlerhaft zu berechnen). Dass die angezeigte Strecke im Kilometerzähler der Dicken nicht das Integral über dem Geschwindigkeitsanzeigewert ist, spricht dafür, dass die Ingenieure sauber gearbeitet haben. Die zufällige Abweichung der gemessenen zur realen Strecke wird faktisch bei +/- 1 bis 1,5 Prozent liegen, da ja Rollumfang der Reifen durchaus eine Rolle spielt und dieser in der genannten Größenordnung aus genannten Gründen variiert.

Ich stelle mir grade vor, die der Kilometerzähler müsste auch vorgehen...
- geringerer Spritverbrauch auf 100km
- weniger Schadstoffe pro km
- Reifen halten länger
- Fahrzeuge fahren mehr km ehe sie das Zeitliche segnet

Das wäre eine Menge Holz was die entsprechenden Entwickler aus eigener Kraft kaum schaffen würden :-)
Nebenbei würden fast sämtliche Wegweiseschilder an Kreuzungen erneuert werden (z.B. "Ravensburg 48km" zu "Ravensburg 53km") - der Boom in der Schilderwirtschaft ist kaum vorstellbar. Gemeinden könnten Stellen in ihren Bauämtern schaffen, um die Schilder zu montieren... eine gesetzliche Eingabe die eine weitere höhere Kilometerzählervoreilung fordert könnte als Maßnahme zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Individualverkehr vorbereitet und eingereicht werden...

jetzt(!) schweife ich ab...

Zurück:
Man fährt 100 laut Tacho exakt eine Stunde lang und wird dann etwa 90-95km realer Strecke zurückgelegt haben. Diese reale Strecke wird vermutlich mit einer Genauigkeit von +- 1,5% auch im Kilometerzähler angezeigt. Wenn zwei Moppeds nebeneinander eine Stunde lang exakt 100 laut (ihrem eigenen) Tacho fahren, dann kann durchaus der eine früher ankommen und 93km zählen und der andere später ankommen und 96km gezählt haben, oder umgekehrt.
Fahren beide 100 nach GPS werden sie gleichzeitig ankommen aber trotzdem abweichende Strecken gemessen haben z.b. 99 und 102 km. Was bei den beiden Szenarios (Tacho vs GPS) konstant bleibt ist die Dauer einer Stunde und die Berechnungsweise der Fahrstrecke im jeweiligen Fahrzeug.
 
:mx11:......wenn ich es nicht wüsste würde ich vermuten, es ist draußen schlechtes Wetter!
Dieses Thema (??) scheint perfekt in die Schlechtwetter Phase zu passen.

Sorry, aber ich fahre Moped weil ich tierisch Spaß daran habe.
Was bringen mir Gedanken darum, ob die Geschwindigkeitsanzeige oder der Wegstreckenzähler ein paar Kilometer mehr oder weniger anzeigen??????

Ein Forenmitglied schließt seine Ausführungen oftmals so wunderbar treffend mit einem humorigen Satz ab.
Ich versuche es auch mal:
Verwirrt nachdenklich kopfschüttelnde Grüße von........:narr:

Dann schließe ich mich an.
:narr:Kopfnickende Grüße
 
...Zurück:
Man fährt 100 laut Tacho exakt eine Stunde lang und wird dann etwa 90-95km realer Strecke zurückgelegt haben. Diese reale Strecke wird vermutlich mit einer Genauigkeit von +- 1,5% auch im Kilometerzähler angezeigt. Wenn zwei Moppeds nebeneinander eine Stunde lang exakt 100 laut (ihrem eigenen) Tacho fahren, dann kann durchaus der eine früher ankommen und 93km zählen und der andere später ankommen und 96km gezählt haben, oder umgekehrt.
Fahren beide 100 nach GPS werden sie gleichzeitig ankommen aber trotzdem abweichende Strecken gemessen haben z.b. 99 und 102 km. Was bei den beiden Szenarios (Tacho vs GPS) konstant bleibt ist die Dauer einer Stunde und die Berechnungsweise der Fahrstrecke im jeweiligen Fahrzeug...

Ja, so meinte ich das. Ob es nun z.B. 93,0 oder 93,5 Kilometer sind hängt womöglich wirklich vom Reifenumfang ab. Aber es ändern nichts daran, dass die Mögliche Differenz von beiden Anzeigen warscheinlich im Tachogehäuse produziert wird, unabhänging vom Reifen.

Bei meiner 600er CBF gingen die Angaben von geplanter und gefahrener Strecke (ohne Umleitungen o.Ä.) und Tachoanzeige bei der Geschwindigkeit als auch bei der Anzeige der zurückgelegten Kilometer auseinander. Je länger die Strecke wurde, desto weniger passte die Anzeige der zurückgelegten Kilometer.
Nach Einbau einen Tachokonverters bei der 600er stimmen jetzt die Geschwindigkeit mit der GPS Anzeige (plus 1-3km/h, ist so gewollt) bzw. der zurückgelegten Kilometern laut Planung und GPS Aufzeichnung weitestgehend überein (sofern ich die geplante Strecke ohne Abweichungen fahren kann).
Bei der 1000er scheint es etwas anders zu sein, da habe ich vor kurzem erst den Tachokonverter montiert und noch nicht die Kilometerangaben verglichen. Die angezeigte Geschwindigkeit ist jetzt ähnlich wie bei der 600er. Weitere genauere Test stehen noch aus.

@ Jürgen und Tbird: Muss man eigentlich bei einem Thema, das einen nicht interessiert bzw. womit man sich eigentlich keine Gedanken drüber macht, unbedingt seinen Senf dazu geben? Lass doch anderen auch ihren Spass am Mopped fahren mit allem was für sie dazu gehört, auch wenn es nicht deckungsgleich mit deinen/euren Themen ist.

Ebenfalls kopschüttelnde Grüße...
 
...Wenn zwei Moppeds ..., oder umgekehrt...

Korrigiere! Nach einer Stunde kommen die natürlich genau gleichzeitig an, aber vermutlich an verschiedenen Stellen. Dabei kann der mit gezählten 93 km durchaus real weiter gefahren sein, als der mit gezählten 96km.
Ich glaub das hat was mit der Relativitätstheorie zu tun... Physiker vor! (und ja, grausiges Wetter draußen und definitiv zu früh für Viertele und Zigarre)
 
Es gibt ein Tachosignal, das augenscheinlich zur Tachoanzeige mit Faktor x beaufschlagt wird und zur Streckenberechnung eben nicht. [...]Dass die angezeigte Strecke im Kilometerzähler der Dicken nicht das Integral über dem Geschwindigkeitsanzeigewert ist, spricht dafür, dass die Ingenieure sauber gearbeitet haben.

Das finde ich, ist genau der bemerkenswerte Punkt, den ich erwähnen wollte. Und bei mir war die Abweichung zwischen km-Zähler und GPS nur 1,5 Promille:
km Zähler CBFF: 2.023 km
Zumo 660 GPS: 2.026 km


Sorry, aber ich fahre Moped weil ich tierisch Spaß daran habe.
Was bringen mir Gedanken darum, ob die Geschwindigkeitsanzeige oder der Wegstreckenzähler ein paar Kilometer mehr oder weniger anzeigen??????
Dann muss in der Tat schlecht Wetter sein, dass du statt Moped zu fahren deine Gedanken zu einem Thema, das dich gar nicht interessiert, hier doch gerne äußern möchtest... :04 - Zunge:
 
...dass die Mögliche Differenz von beiden Anzeigen warscheinlich im Tachogehäuse produziert wird...

Natürlich entsteht die Differenz im Tachogehäuse, bzw. einem vorgeschalteten (mechanischen oder elektrischen) Rechenwerk . Aber die Ursachen werden in jedem Fall sowohl Radumfang als auch das Rechenwerk sein.
Der Unterschied zwischen Auto und Motorrad entsteht ja auch im Kopf des Fahrers, ist aber real durch was ganz anderes verursacht um mal ein skurriles Bild in den Raum zu werfen...

BTW gab's nach zwei Wochen Sardinien mit etwa 4tkm im Fahrerteam eine Fahrstreckenabweichung von deutlich unter 50km. Wir haben gefrotzelt, dass man daran "Außen-" und "Innenfahrer" (Kurven!) erkennen kann.
 
Da es hier auch mal wieder nach Regen aussieht, hab ich da mal was vorbereitet :zwinkern: :

Ausgehend von der Vermutung, dass die km-Anzeige beim Mopped mit Tachowelle am Vorderrad oder an der Getriebewelle bei Geradeausfahrt, ohne nennenswerten Luftwiderstand/Schlupf am Hinterrrad richtigem Luftdruck und mit neuem Reifen, den richtigen Wert anzeigt, gibt es verschiedene Faktoren, die diesen Wert beeinflussen:

1. Reifenverschleiß: Abnutzung führt zu erhöhter Anzeige (macht sich bei Vorderradtacho aufgrund des geringeren Reifenprofils weniger bemerkbar als beim Getriebetacho)

2. Luftwiderstand/Schlupf am Hinterrad: führt bei Getriebetacho zu einer Fehlmessung (bei 200 km/h) von ca. 5 % (erhöhte Anzeige)

3. Kurvenfahrten: Bei Schräglage wandert der Aufsatzpunkt des Reifens Richtung Radachse (siehe Bild1), dadurch Fehlmessung bis zu 12 % in der Kurve (erhöhte Anzeige, tendiert auf geraden Streckenabschnitten zu 0)

Bild 1
Schraeglage1.png

Summa sumarum: Alle Fehlmessungen führen zur einer Erhöhung der km-Anzeige.

Beim Navi sieht das anders aus:

Das Navi ermittelt Positionsdaten und errechnet aus diesen die (geradlinige) Strecke und aus der vergangen Zeit die Geschwindigkeit.
Die berechnete Strecke besteht aus einer Aneinandereihung von geraden Streckenabschnitten, die besonders in Kurven immer kürzer ist als die gefahren Bogenlänge. Siehe Bild 2.

Bild 2
kurvenmessung.jpg

Da das Navi in der Regel am Lenker (oder auf entsprechender Höhe) montiert ist, befindet sich das Navi bei Schräglage entsprechend mehr zum Kurveninneren. Dies ist zwar nicht in meiner Zeichnung berücksichtigt, vermindert die Abstände der einzelnen Teilstrecken ebenfalls.


Also:
Mal abgesehen davon, dass man beide Messungen (Berechnungen) mit entsprechenden Korrekturfaktoren belegen kann, müssten Tachos theoretisch immer zu viel und Navis immer zu wenig anzeigen.

Die von Django ermittelten Werte

km Zähler CBFF: 2.023 km
Zumo 660 GPS: 2.026 km

müssten daher in entgegengesetzter Richtung auseinander laufen. :mx1:

Aller Theorie mal zum trotz:

Dieses Thema zeigt mal wieder, wie technik- und zahlengläubig wir geworden sind. Die angezeigten Werte können stimmen, müssen aber nicht stimmen.

Ohne Genauigkeitsbetrachtung der einzelnen Messmethoden (und Gerätschaften) weiß ich aus beruflicher Erfahrung:

Wer viel misst, misst viel Mist.

In dem Sinne
Vermessene Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist aber einfach erklärbar: klarer Fall von zu hohem Luftdruck, zu geringer Schräglage und zu wenig Schlupf - also kompletter Fehlbedienung des Messgeräts :frech4:

nicht zu vergessen: Falsches Mopped :sofa:

.... oder noch zu neu!

Wenn die Mechanik mal ausgelutscht ist, werden die Werte bestimmt "richtiger". :Froehlich1:
 
Ich habe ein ähnliches Thema mit Fahrrad und Streckenzählprogramm im Smartphone über GPS. Der Fahrradtacho ist mit exakt gemessenem Radumfang (Kreidestrich auf Reifen und gerader Messstrecke) "geeicht" und trotzdem kommen recht unterschiedliche Entfernungen heraus, die ich mir damit erkläre, dass Kurvenfahrt und eventuelle Abweichungen von der Ideallinie von den Radumdrehungen viel genauer erfasst werden als nur vom GPS Signal und vielleicht WLAN Ortung (da ist das Smartphone eventuell dem Navi sogar voraus - je nach Modell). Deshalb sind werksseitig eingebaute Navis in Autos auch immer mit Radsensoren gekoppelt, die beide Messverfahren abgleichen. Um auf ein aussagefähiges Ergebnis zu kommen, müsste man also 100 km wirklich schnurgerade fahren und beide Messwerte vergleichen. Ist aber eher theoretischer Natur, denn das wird man nur im Mittelwesten der USA machen können...
 
korrekt gesagt "abgelesenen" (kleinere Korinthen geht immer)



Ist aber einfach erklärbar: klarer Fall von zu hohem Luftdruck, zu geringer Schräglage und zu wenig Schlupf - also kompletter Fehlbedienung des Messgeräts :frech4:

Nee, das geht in die falsche Richtung. Zu geringer Luftdruck, zu viel Schräglage wäre eine Erklärung.

Über zu wenig Schlupf könnte man reden. Das liegt dann aber am neuen Conti RoadAttack 3...
 
Auch das Navi ist ja nicht genau das misst alle paar Sekunden die Position und Interpoliert daraus geschwindigkeit und Zurückgelegte strecke. Je nach genauigkeit der Bestimmung und dem verwendeten algorithmus ergeben sich halt abweichungen.

Ich nehem ann das es wenn du ein TomTom und ein Garmin am selben Motorrad anbaust 3 Verschidene werte gibt. ;)
 
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