Dunlop Roadsmart 3 - DRS3

WiN

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wegen der positiven Berichterstattung bin ich vom Angel GT auf den DRS3 gewechselt.
Nach der ersten Proberunde war ich positiv überrrascht.

Darum hab ich hier mal diesen Thread aufgemacht, könnte sein das auch andere ihre Erfahrungen hier mitteilen möchten.

Nagelneue Reifen sind zwar von jedem Hersteller top, die wahren Werte sieht man, wenn mal ein paar tausend Kilometer drauf sind.
Ich werde dann hier in ca. 8 Wochen berichten, wie die sich der Reifen entwickelt.

Norbert
 
Andere Foren mit Propeller Maschinen berichten auch sehr positiv über den DRS3.
 
Hab ihn auch drauf und anstatt Propellerbetrieb nutze ich extra Beschleunigung mittels "Luftdruck" :04 - Zunge:.

Allerdings werde ich wesentlich länger als 8 Wochen brauchen um über die Langlebigkeit berichten zu können :frech4:.

Bis jetzt kann ich nur sagen, klebt uff de Gass wie Sau, auch im Regen keine Probleme, ist ein Top Reifen (bis jetzt...).

LG,de Ralfi
 
Fahre ihn jetzt seit ca. 3Tkm, davon 2Tkm alleine die letzten 10 Tage. Sehr gutes Fahrgefühl, ich neige fast dazu zu sagen, "der beste Reifen, den ich je hatte", aber das Gefühl hatte ich eigentlich bei jedem neuen Reifen. :frech4:

Der ist aber jetzt nicht mehr so neu und verhält sich wie am ersten Tag. Bin man gespannt, wie er so im letzten Lebensdrittel ist und vor allem, wie lange er hält. Die ersten 3Tkm jedenfalls waren äußerst vertrauenerweckend. :Froehlich2:
 
Ich werde dann hier in ca. 8 Wochen berichten, wie die sich der Reifen entwickelt.
Norbert

Acht Wochen sind um, wie fährter denn nu ?? :grinsen:

Ich hab ja momentan die original BT57 drauf und kann mich da so gar nicht mit anfreunden !!
Finde den Vorderreifen irgendwie unberechenbar, bin am überlegen, ob ich mir erst einmal nen neuen Vorderreifen gönne.
In Frage kämen da:
PAGT,
Road Attack Evo 2 oder eben den DSR3. Der wird ja überall eigentlich hochgelobt.
Mir kommt es eher auf Grip als auf Haltbarkeit an.
Was meint Ihr so ??

Gruß
Michael
 
Hallo Michael,
da haben wir wieder mal die Glaubensfrage :Froehlich3: Welcher Reifen ist der beste für die CBF.
Wie ist dein Fahrstil?? Eher Sportlich?? Fährts du viel zu zweit?

Ich habe auf meiner den T30Evo und dieser ist für mich der beste Kompromiss.

Gruß
Harald
 
Ich hab schon 3 Reifenpaare auf der CBFF durch. (Siehe Sig)
Bis noch vor 4 Wochen dachte ich, der MPR4 sei der Beste.
Da der jetzt hinten aber immer öfter zum rutschen anfängt, hat jetzt ca 8tkm drauf, ist mir der PAGT lieber. Der hatte bis zum Schluss keine Aussetzer, dafür aber wesentlich mehr Shimmy.

Berichtet bitte weiter über den DRS3. Der interessiert mich brennend :09 - Ja:
 
Habe den Roadsmart 3 seit Mitte Mai auf meiner CB-1300, war damit u.a. auf Spezis SWR-Tour und neun Tage im Bayerischen Wald unterwegs, insgesamt bisher knapp 5.000 km, und bin sehr angetan. Ich bin in den Kurven recht flott unterwegs und habe auch immer Spaß am Beschleunigen.

Der Reifen hat seine guten Eigenschaften bisher "gefühlt" voll behalten. Er fährt sich recht schnell warm (das sehe ich ganz gut in meinem Navi, das praktischerweise permanent den Reifendruck einblendet) und hat nach meinem Empfinden auch kein großes Aufstellmoment beim Bremsen in Schräglage. Ich werde ihn wieder nehmen.

Da ich die CB nun knapp sechs Jahre fahre und die CBF vorher nur vier, kann ich zur Übertragbarkeit dieser Einschätzung nur spekulieren, denke aber, dass sich die beiden Maschinen trotz unterschiedlich breiter Hinterreifen hinsichtlich Aufbau, Gewicht und Fahrleistungen schon recht gut vergleichen lassen.

Gruß aus Dreieich

Mike
 
Roadsmart 3 nicht auf der Dicken, aber Fr/Sa in Chenevieres mit dem neuen Feuerzeug rumgefahren - der Vergleich ist vielleicht nicht ganz fair da ähnliche Leistungsklasse aber signifikant anderes Gewicht. Trotzdem kurz mal was mir begegnet ist:

Freitags schönes Wetter 25-28 Grad, heiter:

Nach 15 Minuten strammer Belastung wird er hinten auf der Kante weich - nicht so sehr wie der MPR4, aber etwas mehr als der PAGT auf der Dicken - vielleicht mal mit anderem Reifendruck probieren?

Samstag sich steigernder Niederschlag von Tröpfeln bis Bindfaden in 5 sehr schön gestaffelten Stufen Temperatur um 15 Grad:

1. Turn: Trocken mit vereinzelten Tropfen - tut wie Freitag, erster Turn, insgesamt kühler, da rutscht nix, der passt
2. Turn feucht mit einzelnen Tropfen - tut wie Freitag, zweiter Turn, andere haben wohl schon Angst, der Reifen kann was!
3. Turn nass, mit dünnem Regen - etwas reduzierte Geschwindigkeit, aber so gut wir MPR4 und PAGT bei diesen Bedingungen - am Turnende schon sehr zuversichtlich durch die Kurven
4. Turn nass mit kräftigem Regen, vereinzelt Pfützen - Pfützen vermeiden, stehendes Wasser nicht soo gut, aber besser als PAGT
5. Turn durchgehender Wasserfilm (<=1mm) und Pfützen - MPR4 kann das etwas besser, der PAGT steigt hier früher aus
den 6. Turn hab ich dann ausgelassen, weil es Wetter wie in Turn 5 gab und wir noch Zelt und Krempel auf die Moppeds packen mussten um vor Dunkelheit wieder zuhause zu sein.

Mein Fazit: der ist handlich, der gript, der lässt vielleicht bei hohem Temperaturen nach, wenn man das Messer zwischen den Zähnen hat, aber ist für Alltag und normales tourensportlich trocken und bei Sturzregen und feucht sehr vertrauenseinflößend und für mich derzeit der beste Kompromiss für beide Extreme. Jedes Schmieren kündigt sich angenehm (räusper) an, keine Panikmomente trotz verschärfter Gangart und teilweise wirklich schwierigen Bedingungen.
Auf dem Kurs waren im Regen nur Renn-Regenreifenfahrer flotter unterwegs - die dann aber auch teilweise signifikant!, die anderen (vorwiegend Straßensportreifen vom Schlag M7RR, PiPo u.ä.) waren mir in Kurven meist im Weg - obwohl ich schon auf den Geraden eher gemächlich (<= 160) unterwegs war... ich bin ja kein Heizer!
Super Ganzjahresreifen - mal gespannt wie lang der hält. 400km Rennstrecke sieht man ihm nicht wirklich an bis auf die ca. 2mm Gummiflocken rechts und links am Reifenrand die ich Freitags eingesammelt habe und im Regen nicht wieder losgeworden bin. Bei "feucht" hätt's vielleicht geklappt sie wegzufahren, aber mit zunehmendem Regen wird man halt auch vorsichtig.
Auf der CBF nimmt man dann wohl eher den Nicht-"SP" der auf meiner Kleinen ist. Gummi und Profil werden auf der CBF sicher ähnlich gut funktionieren. Wie das mit der Handlichkeit dann auf der Dicken ist, müsst ihr selber probieren. Meine PAGT sind noch ok und der nächste Satz in ca. 2tkm... mal schaun.
 
Danke!
Haste den Luftdruck abgesenkt oder gelassen?
Wie war das Training?
Warste allein dort?
 
da nicht für.

Haste den Luftdruck abgesenkt oder gelassen?
gelassen - vor zwei Wochen abgeholt und bis heute nicht geschaut, wieviel da drin ist... für Straße hat das prima funktioniert. Gelassen also. Ich werd demnächst mal gucken.

Wie war das Training?
War mein Grinsen nicht ersichtlich? War sehr schön! Im Vordergrund stand freilich, den sinnigen Gebrauch des neuen Geräts zu erlernen. Mit angehmer aber Geschwindigkeit fordernder Instruktorin heil um einen sehr schönen Kurs gekommen und als wir nach drei Turns die Strecke einigermaßen kannten und die Gruppenmitglieder (wir waren je Instruktor zu viert) einigermaßen Vertrauen zueinander hatten, ging's mit zügigem Tempo und geringem Abstand zum Vordermann gut voran. Gute Truppe in die ich da geraten bin.
Die Regenfahrten (Turn 4 und 5) waren dann ungeführt. Frei Fahren für die "rote Gruppe" also... wobei bei dem grenzwertig amüsanten Wetter und der leeren Strecke vermutlich jeder auf den Kurs durfte, der grade Lust dazu hatte und so war dann doch der eine oder andere unterwegs, der gezeigt hat wo der Frosch die Locken hat.

Zum dem was da grad passiert ist muss ich sagen: Rennstrecke ist nicht meins - zu schnell auf den Geraden, zu wenig "RingeleRingele" aber ich bremse jetzt relativ locker von irgendwo um 170-180 ABS-nah auf Spitzkehrtempo runter und das ist ja auch gut zu wissen, wie entspannt das alles geht.
Als alter Tourenfahrer würd ich eher mit 120 auf die nächste Kurve zufahren und dann gerne beliebig schräg die Geschwindigkeit halten - sofern möglich - als zwischendurch mit viel Kraftstoff-, Reifen- und Bremseinsatz die Gerade kurz zu ziehen. Andererseits entstehen bei höheren Geschwindigkeiten Kurven an Stellen... da staunt man ja nur! Ist gut, aber definitiv nicht meine Welt. (@Irol: versprochen ist versprochen! Ich mach das nochmal - Dir zuliebe! Aber dann ist vermutlich Schluss.)

Wermutstropfen: pfichtgemäß Scheinwerfer abgekebt und diese Engländer haben tatsächlich schmelzendes Plastik als Scheinwerfer"glas"... Fuck! Da muss ich vor dem nächsten TÜV wohl nochmal investieren... Und nein, ohne Lichtsicherung geht die Lady nicht an... check! Trotz diesem Malheur bin ich recht entspannt und lächle zufrieden... die Kleine taugt zur Bespaßung. Vertrauen in Gerät und Reifen hergestellt. Alles richtig gemacht!

Warste allein dort?
Hm. Den Kurs freilich mit vielen geteilt, das Fahrerlager auch und zur eigenen Belustigung und Unterhaltung hatte ich Besuch dabei, der im Wesentlichen mit Gucken, Tratschen und Nachbarschaftskontakten mitgewirkt hat. War dadurch richtig rund - ich komm vom Turn zurück und hab zuhause am Zelt neue Freunde :-)

@CBFF: "Feuerzeug"! Nicht "Fahrzeug"... aber ich will mal nicht so sein: gemeint ist die kleine Street, die ich stellvertretend für euch auf eigene Kosten gekauft habe. Eckdaten für Nichtinformierte: 675ccm-Triple, 107 PS, um 185kg fahrfertig vollgetankt. Vernünftiges Landstraßengerät mit entspannter Sitzposition und gemütlich gefahren etwa 4.5l/100km bei 17.4l Tankvolumen. Fahrwerk? Schmeiß die Dicke weg!
Die Dicke kann viel diskreter, geschmeidiger und souveräner - hält Fahrwerkstechnisch aber nicht mit und ist zu schwer für flotte Umlegemanöver. Die Kleine klingt frech, kann fast alles besser - außer Drehmoment und Autobahn. Letzteres ist egal und wegen dem Drehmoment macht der Umstieg auf "groß" tatsächlich Spaß - spielen ist definitiv schöner mit der Kleinen.
 
Schön geschrieben, Lothar, wie immer. Man war fast dabei. :Froehlich3:

Was den RS3 angeht, ich habe MPR2-4, PAGTs und RS1-3 hinter mir. Achja und ein Z8 war/ist auch noch dabei. Haueffer, nach allem was ich bei meiner eher bedächtigen Fahrweise empfunden habe, werde ich erst mal beim RS3 bleiben. Es zeichnet sich auch ab, dass ich damit deutlich weiter komme als die üblichen 7Tkm. Standzeit ist für mich zwar nicht das erste Kriterium, aber wenn der momentan für mich beste Reifen auch noch am längsten hält, nehme ich das dankend an. :Froehlich2:
 
[...Reifendruck beim Training] Ich werd demnächst mal gucken.

Heute beim Tanken, nachdem ich die Dicke vom Schandkarren gelassen habe:
vorne 1.9 (halbwarm) hab ich auf Vorgabe 2.3 erhöht, aber noch nicht probiert ob das gut ist
hinten 2.8 (auch halbwarm) hab ich so gelassen... 2.9 ist der Soll-Wert

Ich war überrascht, wie wenig Luft vorne drin ist. Bei der Dicken merk ich 0.2 zu wenig an trägem Einlenken und geringem Gefühl für's Vorderrad. Die Kleine kam mir so wie sie war eher nervös aber ungemein präzise vor - im Vergleich zur gewohnten Dicken. Mal sehen was der jetzt erhöhte Druck aus dem Wiesel macht.
 
nochmal zum Luftdruck: 2.3 vorne und 2.8 hinten ist vorne "zu hart", wie mir die zügige Schwarzwaldrund gestern gezeigt hat - auf der Kleinen wohlgemerkt - ich werd auf 2.1 und 2.7 gehen und es dabei lassen, wenn sich keine Unzufriedenheit einstellt. Der Reifen ist echt nicht schlecht - und die Kleine läuft wirklich geschmeidig! Lediglich aus Kehren fehlt ihr ein bisschen Hubraum... oder der Zweite ist etwas zu lang... oder ich müsste da den Ersten nehmen...
 
moin lothar,

Reifendruck hab ich immer angepasst(ok anpassen lassen ) --- der Angel GT möchte weniger Druck wenn der Ashalt und Umgebung wärmer is ( und auf der Renne ebenso) , das Verhalten in Pfützen hatte ich allerdingst net ... und ich kann mich an eine Pfützenschlacht ( vollgelaufene Brückenunterführung , gab nasse Beine, erinnern), allerdingst spielt bei sowas auch dein Gefühl im Regen auf dem Bike ne Rolle --- und laut Lieblingsmann , war ich schon immer im Regen besser unterwegs.
ich hab meine letzten beiden Angel Gt sauber hingerichtet ( letztes Jahr in Frankreich - wir erinnern uns?) und jetzt auf ner Tour zurück von der schwäbischen Alp--- ich war einfach nur baff , weil es kein rutschen gab , selbst im regen --- aber er hat auch 8600 gehalten ( ich weiss net wer alles die gelbe bewegt (ich wars nicht!)-- ein paar Rennbesuche waren auch dabei)
Rennstrecke:
Du musst nicht -- für mich selber nutze ich die Rennstrecke als Therapie , seit 3 Jahren sieht man nun auch die Erfolge auf der Strasse ,
hätten wir uns früher kennengelernt --- hättest du bei mir immer lange Raucherpausen gehabt , selbst Thomas fuhr mir vor Jahren noch nett davon ( ich sag nur Anreise Inzell), und zig Mopedfahrer nutzten mich als Überholbrot -- ich hab ne menge Trainings gemacht , auch mal auf ner Kartbahn im Erzgebirge , aber Geschwindigkeit kann man sich wirklich nur auf der Renne anerziehen ( meine schnellste Runde in Brünn hatte keinen Hochspeed auf der Geraden ... sag der herr Laptimer .... da bin ich immer noch langsam unterwegs!
nächste Woche gehts nach Saulgrub/Stilfserjoch besuchen-Kärnten( Passo Rest , Mangart ... all die strecken die ich vor 10 Jahren noch in der Krabbelgruppe mit ner vfr800 ( und die konnte langsam!) gesehen haben , stehen auf dem Tourprogramm , allerdingst diesmal in "ZZ" Version ... übrigens dein Lieblingstourguide ist wieder per moped unterwegs ..
lieben Gruss Lori
 
... dein Gefühl im Regen auf dem Bike ne Rolle --- und laut Lieblingsmann , war ich schon immer im Regen besser unterwegs...

Dat mag wohl! Wenn der Reifen "kurz vor schwimmen" meldet, ist bei mir Schluss mit "Gefühl". PAGT und MPR4 hatte ich diverse Male in Frankreich auf diesem typisch makrorauen Belag, häufig mit leichter Längswelligkeit von der Straßenfräse der fast alle Departementales ziert, und der nach einigem Fahrbetrieb vermutlich alle Spitzen eingebüßt hat, dafür aber noch ein prächtiges Wasserreservor unter den abgeschliffenen Plateaus bietet. Das geht in Richtung nasser Spiegel zwischen Längspfützen - und da ist meinem Gefühl nach der Michelin einiges vorne.
Und ich rede nicht davon wie schnell ich bei Nass auf der Geraden bin... die Dinger müssen mir in Kurven das Gefühl geben, ich könnte sie auf Kante fahren. Tun tut man sowas dann nicht - man will ja am Ende noch an die Rente - der MPR4 meldet jedenfalls mir spürbar später dass er jetzt bald nichtmehr mitmacht. Vielleicht halten PAGT und DRS3 am Ende genauso gut und sagen nur etwas früher "bescheid"... aber dann will ICH nichtmehr.

...in "ZZ" Version ...

ZZ? kenn ich nur -Top! Was meinst'n damit? Wiauchimmer: habt viel Spaß und wenn ihr den Dieter dabei habt, dann grüß den ganz herzlich von mir - ich freu mich sehr, sehr, sehr dass er so schnell wieder auf der Straße ist!
 
DRS3 - guter Reifen zum Touren

Hat etwas gedauert, bis diese Reifen das Profil verloren haben.

Die Lebensdauer ist bei mir 30 bis 40% länger als beim PAGT und 20 bis 30% länger als beim CRA2Evo.

Kurvengeschwindigkeit im Trockenen ist neu wie abgefahren immer durch die Bodenfreiheit an der KCBF begrenzt und nicht durch die Haftung der Reifen.
Grip im Nassen ist auf dem Niveau von PR4 und PP3.

Fahrverhalten ist ähnlich wie der T30.
Komfortabler Reifen, der beim Bremsen das Vorderrad stabilisiert.
Gut für kurze Bremswege, schlecht für das Abkippen in die Kurve auf der Bremse.
Im Neuzustand wird hat der DRS3 ein neutrales Lenkverhalten.
Am Ende der Lebensdauer muss das Motorrad bei maximaler Schräglage über Lenkerzug oder mit Körpereinsatz in Schräglage gehalten werden. Das ist im 2-Personenbetrieb stärker spürbar, als Solo.
Rückmeldung über die Haftung im Grenzbereich erreicht nicht Sportreifenniveau.

Fahrverhalten im Trockenen bei Temperaturen unter 10 Grad ist mit leicht vermindertem Reifendruck besser.

Ich werde das Ergebnis mit einem weiteren DRS3 Reifensatz nochmals überprüfen.

Norbert
 
Nachtrag, Lieferzeit bei meinem Reifenhändler für den DRS3 sind 2 Wochen.
Ich bekomme daher morgen Metzler RoadTec01 montiert (will den keiner?).

Hoffe auf eine schönen Herbst

Norbert
 
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